Keine Mutter kann ihr Kind ohne Nahrung, Wasser und Bildung großziehen

Der Teufelskreis der Armut ist unerbittlich

Auf fünf Jahre extreme Dürre folgten in Simbabwe verheerende Überschwemmungen. Landwirtschaft ist fast unmöglich geworden, die Menschen stehen vor einer akuten Hungerkrise. 4,1 Millionen sind direkt betroffen. Die meisten Familien haben nur an jedem zweiten Tag eine Mahlzeit.

Ohne Nahrung und Wasser fehlt den Kindern die Kraft, zur Schule zu gehen, zu lernen und sich zu entwickeln. Der Teufelskreis der Armut setzt sich fort.

Oxfam unterstützt die Menschen dabei, ihn zu durchbrechen. In Simbabwe und anderen Krisenregionen versorgen wir sie mit sauberem Wasser und Nahrungsmitteln. Helfen Sie uns: Spenden Sie jetzt.

Fiona Manyere aus Simbabwe möchte, dass ihre Kinder lesen und schreiben lernen. Aber was tun, wenn sie für den Schulweg zu schwach sind vor Hunger?

Letwin aus Simbabwe (im Bild links) will lesen und schreiben lernen. Doch ohne sauberes Wasser ist sie zu schwach für den Schulweg.

Gemeinsam können wir Kraft und Perspektive geben

"Ich sorge mich sehr um meine Kinder."

Fiona (rechts), Simbabwe

Genug zu essen gibt Kraft für den Schulweg

Fionas Kinder sind oft von Hunger entkräftet. Seit Jahren setzt der siebenköpfigen Familie die Dürre zu. Das Essen ist knapp, Landwirtschaft nahezu unmöglich. Die Kinder wollen zur Schule, aber Fiona fragt sich: Wie sollen sie den Schulweg schaffen, wenn sie vor Hunger fast zusammenbrechen?

Gemeinsam mit Ihnen können wir Menschen wie Fiona und ihre Familie unterstützen. Oxfam versorgt Menschen in Krisenregionen mit Nahrungsmitteln. Nicht nur in Simbabwe, sondern auch in anderen Ländern wie Somalia oder in der Tschadsee-Region. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, den Hunger zu stoppen! Von 110 € können zum Beispiel 15 Familien in Simbabwe eine Woche lang satt werden.

Sauberes Wasser und Geld geben Perspektive

Die 13-jährige Letwin möchte zur Schule gehen. Doch es gibt kaum sauberes Wasser, und oft ist sie zu geschwächt. Zudem wurde sie mit HIV geboren und braucht Medikamente. Ihre Schwester Liliosa kümmert sich um sie, seit die Eltern tot sind. Und um ihr eigenes Baby. Täglich versucht sie, genug Wasser für die kleine Familie und das Geld für die Medikamente zusammenzubringen.

Menschen wie Letwin und Liliosa stehen jeden Tag vor großen Herausforderungen. Darum unterstützen wir sie und versorgen sie mit sauberem Wasser und finanziellen Mitteln. Damit sie eine Perspektive haben. Sie können uns dabei helfen. Spenden Sie jetzt. 90 € helfen zum Beispiel, sauberes Wasser bereitzustellen.

"Ich mache mir große Sorgen darum, dass meine kleine Schwester vielleicht nicht mehr zur Schule gehen kann."

Liliosa (Mitte, Letwins Schwester), Simbabwe

Helfen Sie, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen

Fotos: Abbie Trayler-Smith/Oxfam Australien | Videos: Mark Edwards

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