Aktuelles

Pressemitteilung | 16. Februar 2018

Pressekonferenz 16.2.2018, 12:00 Uhr: Oxfam stellt Aktionsplan und Untersuchungskommission vor

Pressekonferenz am Freitag, 16.2.2018, 12:00 Uhr: In der vergangenen Woche war Oxfam verschiedentlich mit Vorwürfen konfrontiert, mit sexueller Ausbeutung durch Oxfam-Mitarbeiter nicht adäquat umgegangen zu sein. Wir nehmen diese Vorwürfe sehr ernst und bekräftigen, dass sexuelle Ausbeutung in der Oxfam-Kultur keinen Platz hat. Oxfam hat einen umfassenden Aktionsplan beschlossen. Dieser beinhaltet unter anderem eine unabhängige Untersuchungskommission für die gesamte Oxfam-Konföderation, eine globale Datenbank von bestätigten Referenzgebern und eine deutliche Erhöhung der Mittel für die Überprüfung und Durchsetzung von Schutzstandards.
Pressemitteilung | 14. Februar 2018
Zum Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden von Oxfam International

Vorwürfe gegen Fuentes Knight stehen nicht in Zusammenhang mit Oxfam

Die Korruptionsvorwürfe gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden von Oxfam International Dr. Juan Alberto Fuentes Knight stehen nicht in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für Oxfam International. Vorgeworfen werden ihm und anderen ehemaligen Regierungsmitgliedern Vergehen im Jahre 2009 als Finanzminister Guatemalas. Seit 2015 war Fuentes Knight Vorsitzender des Oxfam International Aufsichtsrates. In dieser Position hatte er keine operative Verantwortung.
Pressemitteilung | 13. Februar 2018

Erklärung zu den neuen Vorwürfen gegen Oxfam

Am Sonntag und Montag sind neue Vorwürfe gegen Oxfam bekannt geworden. Oxfam hat seit den Vorfällen in Haiti 2011 viel unternommen, um dem Problem sexueller Ausbeutung, Gewalt und Belästigung zu begegnen.
Nachricht | 08. Februar 2018

Burundi: Zukunftsperspektiven für Ex-Kämpfer/innen

Burundi leidet unter politischen Krisen und gewalttätigen Konflikten. Daran beteiligt sind oft ehemalige Bürgerkriegs-Kämpfer/innen – von der Gesellschaft ausgeschlossen und ohne Zukunftsperspektive. Oxfam unterstützt sie durch Bildung und berufliche Ausbildung auf ihrem Weg zurück in das zivile Leben.
Der Junge Mujahed (Name geändert) lebt mit seiner Familie und Hunderten von anderen Binnenvertriebenen im Huth-Camp im Jemen
Nachricht | 07. Februar 2018

Jemen: Die weltweit größte humanitäre Krise nimmt kein Ende

Der Krieg im Jemen dauert bereits mehr als 1.000 Tage, hat mehr als 5.500 Zivilisten das Leben gekostet und knapp drei Millionen Jemenitinnen und Jemeniten zur Flucht getrieben. Neben einer drohenden Hungersnot leiden die Menschen an der weltweit größten Cholera-Epidemie. Das kriegsgebeutelte Land benötigt dringend humanitäre Hilfe.

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