Publikationen

Publikation | 25. November 2012

The climate “fiscal cliff”: An evaluation of Fast Start Finance and lessons for the future

30 Milliarden US-Dollar an Finanzhilfen für Klimaschutz und Anpassung an die Folgen des Klimawandels für die nächsten drei Jahre: Das versprachen Industrieländer den armen Ländern Ende 2009 auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen. Kurz vor Ende des Zeitraums dieser Fast-Start-Zusage veröffentlicht Oxfam eine Analyse, wonach nur 33 Prozent der Mittel tatsächlich „neu“ sind.
Publikation | 19. November 2012

Rohstoffpolitik vom Kopf auf die Füße stellen

Alternativen zur rücksichtslosen Ressourcenausbeutung im globalen Süden Ungeachtet der vielfältigen Probleme bei der Rohstoffförderung fordert die Europäische Union weitere Liberalisierungen und freie Fahrt für Investoren im Rohstoffsektor. Dabei ist es bei kaum einem Wirtschaftssektor offensichtlicher, dass es eine stärkere Regulierung braucht, um die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt im Zaum halten zu können. Zivilgesellschaftliche Akteure und einzelne progressive Regierungen kämpfen für eine bessere Regulierung des Sektors. Alternativen liegen auf dem Tisch. Drei Ansätze werden in diesem Briefing Paper zusammengefasst.
Publikation | 13. November 2012

Finishing the job: Delivering a bullet-proof ATT

Das Positionspapier der "Control Arms"-Kampagne kritisiert die Mängel im vorliegenden Entwurfstext für ein globales Waffenhandels-Kontrollabkommen (Arms Trade Treaty, kurz: ATT), der die Grundlage für weitere ATT-Verhandlungen bei den Vereinten Nationen bildet.
Publikation | 23. Oktober 2012

Salt, Sugar and Malaria Pills

Der Oxfam-Bericht „Salt, Sugar and Malaria Pills“ zeigt, dass das Programm „Affordable Medicines Facility – malaria“ (AMFm), das subventionierte Malaria-Medikamente über den freien Markt vertreibt, weder lebensrettende Wirkungen für die ärmsten Bevölkerungsgruppen noch einen positiven Einfluss auf die Bildung von Resistenzen belegen kann.
Publikation | 04. Oktober 2012

Our Land, Our Lives: Time out on the global land rush

Agrarland wird zunehmend an internationale Investoren verkauft. Bevölkerungsgruppen, die das Land bisher bearbeiteten und davon lebten, wurden oftmals vertrieben. Im letzten Jahrzehnt wurde durch das Geschäft mit den Investoren eine Fläche verkauft, die sechs Mal so groß ist wie Deutschland. Der Oxfam-Bericht „Our Land, Our Lives“ zeigt, dass mehr als 60 Prozent der Geschäfte in Ländern getätigt wurden, die ohnehin schwer von Hunger betroffen sind.

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