Sie schreiben in der Überschrift von sozialer Ungleichheit und bringen im Text keinerlei Information zu diesem Thema. Offensichtlich sind für Sie soziale und wirtschaftliche Ungleichheit identisch. Das ist falsch. Das Soziale und das Ökonomische sind nicht dasselbe.
Sie weisen auf die Erfolge Chinas hin. In China hat die Regierung entschieden, dass sie weniger Vermögen in Gestalt von Nachwuchs haben will und mehr in Gestalt von wirtschaftlicher Leistung. Das hat funktioniert. Ein-Kind-Politik, Bildung für alle und Marktwirtschaft haben den chinesischen Aufschwung erzeugt.
Andere Länder entscheiden sich, ihr Einkommen für mehr Nachwuchs auszugeben und ihr Vermögen in Nachwuchs anzulegen. Das ist ihr gutes Recht, sie müssen dann aber die Konsequenzen tragen. Darüber schreiben Sie kein Wort, obwohl der Zusammenhang offensichtlich ist. Wer sein Geld lieber in eine große Kinderzahl investiert, hat weniger übrig für Ausbildung und für die Bildung Geld- und Sachkapital.
Sie informieren auch nicht darüber, was sie denn unter Vermögen verstehen. Nur Geldvermögen? Auch Häuser und Grundstücke? Auch Kinder? Auch Bildung? Die ist zentral für Aufstieg. Auch Edelmetall? In Indien z.B. befindet sich der größte Goldhort aller Länder der Erde. Ist dieses Vermögen eingerechnet? Der Goldpreis ist in den letzten Jahren massiv angestiegen. Ohne solche Erläuterungen sind Ihre Zahlen wertlos. Geldvermögen ist auf keinen Fall mit Vermögen gleichzusetzen. Wenn Sie das nicht wissen und es nicht reflektieren, sind Sie fachlich inkompetent.
Sie schreiben in der Überschrift von sozialer Ungleichheit und bringen im Text keinerlei Information zu diesem Thema. Offensichtlich sind für Sie soziale und wirtschaftliche Ungleichheit identisch. Das ist falsch. Das Soziale und das Ökonomische sind nicht dasselbe.
Sie weisen auf die Erfolge Chinas hin. In China hat die Regierung entschieden, dass sie weniger Vermögen in Gestalt von Nachwuchs haben will und mehr in Gestalt von wirtschaftlicher Leistung. Das hat funktioniert. Ein-Kind-Politik, Bildung für alle und Marktwirtschaft haben den chinesischen Aufschwung erzeugt.
Andere Länder entscheiden sich, ihr Einkommen für mehr Nachwuchs auszugeben und ihr Vermögen in Nachwuchs anzulegen. Das ist ihr gutes Recht, sie müssen dann aber die Konsequenzen tragen. Darüber schreiben Sie kein Wort, obwohl der Zusammenhang offensichtlich ist. Wer sein Geld lieber in eine große Kinderzahl investiert, hat weniger übrig für Ausbildung und für die Bildung Geld- und Sachkapital.
Sie informieren auch nicht darüber, was sie denn unter Vermögen verstehen. Nur Geldvermögen? Auch Häuser und Grundstücke? Auch Kinder? Auch Bildung? Die ist zentral für Aufstieg. Auch Edelmetall? In Indien z.B. befindet sich der größte Goldhort aller Länder der Erde. Ist dieses Vermögen eingerechnet? Der Goldpreis ist in den letzten Jahren massiv angestiegen. Ohne solche Erläuterungen sind Ihre Zahlen wertlos. Geldvermögen ist auf keinen Fall mit Vermögen gleichzusetzen. Wenn Sie das nicht wissen und es nicht reflektieren, sind Sie fachlich inkompetent.