Mich erstaunt die extreme Staatsgläubigkeit von Oxfam. Wenn der wohltätige Staat nur mehr Steuern von den reichen Ausbeutern enteignet, dann wird alles gut und den Armen geht es besser. Staat = Gemeinwohl, wenn dem so wäre, wären die Menschen in Nordkorea besonders gut dran. Man sieht dabei nicht, dass die Staaten offenbar nicht in der Lage sind, die Armut zu bekämpfen, weder durch Entwicklungshilfe noch Sozialstaatliche Programme. Es ist vielmehr so, dass Staaten die Armut fördern, durch Krieg, kontraproduktive Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf, falsche Anreize, etc. Wenn man die Leute für etwas bezahlt (z.B. für Armut oder Arbeitslosigkeit), dann gibt es mehr davon, nicht weniger. Es ist ja auch nicht so, dass Staaten den Armen und dem kleinen Mann helfen. Staaten helfen den Grossen, zB. durch Regulierungen, welche nur von grossen Firmen eingehalten werden können, für den kleinen Unternehmer oder für Start-ups aber zu viel Kosten. Oder durch Korruption sowie Staatsaufträge, welche in der Regel an grosse Firmen gehen. Mehr Kapitalstock ist die einzige Möglichkeit die Reallöhne dauerhaft zu steigern, ohne Arbeitslosigkeit zu produzieren (deshalb verdient die gleiche Putzfrau für die gleiche Arbeit in der Schweiz mehr als in Portugal). Wird nun vom produktiven Kapital der Reichen weggenommen und vom Staat in den Konsum gelenkt, verringert das den Kapitalstock und die Reallöhne sinken, ganz besonders für die Schwachen in der Gesellschaft. Die Politik von Oxfam und anderen Sozialisten schadet der arbeitenden Bevölkerung und den Armen. Sozialismus ist Kapitalvernichtungspolitik und trifft besonders und zuerst die Armen, bis am Schluss dann alle arm sind, ausser dem Diktator und seinen Freunden.
Zudem besteht das Vermögen der Superreichen vorwiegend aus Börsenbewertungen, welche im Moment aufgrund der lockeren Geldpolitik überbewertet sind (der Börsenwert von Facebook kann bald auch nur die Hälfte Wert sein). Ein grosser Teil des Vermögens ist zudem in produktiven Prozessen investiert, der geringste Teil geht in privaten Konsum, Yachten, Privatflugzeuge, Villen, etc. Privates Kapital im Produktionsprozess dient aber in einer Marktwirtschaft zwingend dem Gemeinwohl, indem bedürfnisgerechte Produkte den Menschen einen Nutzen bringen, Arbeitsplätze geschaffen werden, Innovative Ideen umgesetzt werden können, etc. Interessant ist auch, dass keiner der 8 Reichsten reich geboren ist.
Mich erstaunt die extreme Staatsgläubigkeit von Oxfam. Wenn der wohltätige Staat nur mehr Steuern von den reichen Ausbeutern enteignet, dann wird alles gut und den Armen geht es besser. Staat = Gemeinwohl, wenn dem so wäre, wären die Menschen in Nordkorea besonders gut dran. Man sieht dabei nicht, dass die Staaten offenbar nicht in der Lage sind, die Armut zu bekämpfen, weder durch Entwicklungshilfe noch Sozialstaatliche Programme. Es ist vielmehr so, dass Staaten die Armut fördern, durch Krieg, kontraproduktive Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf, falsche Anreize, etc. Wenn man die Leute für etwas bezahlt (z.B. für Armut oder Arbeitslosigkeit), dann gibt es mehr davon, nicht weniger. Es ist ja auch nicht so, dass Staaten den Armen und dem kleinen Mann helfen. Staaten helfen den Grossen, zB. durch Regulierungen, welche nur von grossen Firmen eingehalten werden können, für den kleinen Unternehmer oder für Start-ups aber zu viel Kosten. Oder durch Korruption sowie Staatsaufträge, welche in der Regel an grosse Firmen gehen. Mehr Kapitalstock ist die einzige Möglichkeit die Reallöhne dauerhaft zu steigern, ohne Arbeitslosigkeit zu produzieren (deshalb verdient die gleiche Putzfrau für die gleiche Arbeit in der Schweiz mehr als in Portugal). Wird nun vom produktiven Kapital der Reichen weggenommen und vom Staat in den Konsum gelenkt, verringert das den Kapitalstock und die Reallöhne sinken, ganz besonders für die Schwachen in der Gesellschaft. Die Politik von Oxfam und anderen Sozialisten schadet der arbeitenden Bevölkerung und den Armen. Sozialismus ist Kapitalvernichtungspolitik und trifft besonders und zuerst die Armen, bis am Schluss dann alle arm sind, ausser dem Diktator und seinen Freunden.
Zudem besteht das Vermögen der Superreichen vorwiegend aus Börsenbewertungen, welche im Moment aufgrund der lockeren Geldpolitik überbewertet sind (der Börsenwert von Facebook kann bald auch nur die Hälfte Wert sein). Ein grosser Teil des Vermögens ist zudem in produktiven Prozessen investiert, der geringste Teil geht in privaten Konsum, Yachten, Privatflugzeuge, Villen, etc. Privates Kapital im Produktionsprozess dient aber in einer Marktwirtschaft zwingend dem Gemeinwohl, indem bedürfnisgerechte Produkte den Menschen einen Nutzen bringen, Arbeitsplätze geschaffen werden, Innovative Ideen umgesetzt werden können, etc. Interessant ist auch, dass keiner der 8 Reichsten reich geboren ist.