Zu 100% stimme ich Ihrem Aufruf zu ! Dank an all Eure Mitarbeiter im In- u.Ausland !
Selbst bin ich mittlerweile eine alte Frau, die seit Jahrzehnten bei den Wahlen zwischen Grün und Linke pendelt und auch jetzt im Alter niemals den soz.-heilberuflichen Kittel an den Nagel hängen wird.
Insofern heißt dies auch unbedingt, nicht die Augen zu verschließen vor den Problemen, die sich aus dem Umstand der vielen notleidenden Geflüchteten in unserem Land ergeben. Bei allen Schlagzeilen, die die Menschen, welche bei uns Schutz und ggf. eine menschenwürdige Zukunft suchen, in ein angeblich gesellschaftsbedrohendes Licht rücken wollen, fehlt mir das Gegengewicht in den Medien: Darstellungen, wieviel Probleme, u.a. Kriminalität im Land zu suchen und finden ist, wo keinerlei Flüchtlings- oder Migrationshintergrund auszumachen ist. Auch die Tatsache, daß wir alle nicht ohne Schuld sind, daß Menschen aus vielen Teilen der Welt ihre Heimat verlassen müssen, weil nach und nach jegliche Perspektive verloren gegangen ist. Die Reichsten auf unserem Erdball sind nicht reich geworden, weil sie etwa besonders gerecht gewirschaftet, gehandelt, gelebt hätten ...
Insofern gilt es sehr wohl einerseits an der Wahlurne gewissenhaft das Kreuzchen zu machen und andrerseits im eigenen persönlichen Wirken sozial und fair zu bleiben und jeglichem undemokratischen, wie verschwörerischem Denken entschlossen entgegenzutreten. Jeder Einzelne trägt eine Mitverantwortung, daß die Idee "einer Welt für uns alle" nicht untergeht.
Zu 100% stimme ich Ihrem Aufruf zu ! Dank an all Eure Mitarbeiter im In- u.Ausland !
Selbst bin ich mittlerweile eine alte Frau, die seit Jahrzehnten bei den Wahlen zwischen Grün und Linke pendelt und auch jetzt im Alter niemals den soz.-heilberuflichen Kittel an den Nagel hängen wird.
Insofern heißt dies auch unbedingt, nicht die Augen zu verschließen vor den Problemen, die sich aus dem Umstand der vielen notleidenden Geflüchteten in unserem Land ergeben. Bei allen Schlagzeilen, die die Menschen, welche bei uns Schutz und ggf. eine menschenwürdige Zukunft suchen, in ein angeblich gesellschaftsbedrohendes Licht rücken wollen, fehlt mir das Gegengewicht in den Medien: Darstellungen, wieviel Probleme, u.a. Kriminalität im Land zu suchen und finden ist, wo keinerlei Flüchtlings- oder Migrationshintergrund auszumachen ist. Auch die Tatsache, daß wir alle nicht ohne Schuld sind, daß Menschen aus vielen Teilen der Welt ihre Heimat verlassen müssen, weil nach und nach jegliche Perspektive verloren gegangen ist. Die Reichsten auf unserem Erdball sind nicht reich geworden, weil sie etwa besonders gerecht gewirschaftet, gehandelt, gelebt hätten ...
Insofern gilt es sehr wohl einerseits an der Wahlurne gewissenhaft das Kreuzchen zu machen und andrerseits im eigenen persönlichen Wirken sozial und fair zu bleiben und jeglichem undemokratischen, wie verschwörerischem Denken entschlossen entgegenzutreten. Jeder Einzelne trägt eine Mitverantwortung, daß die Idee "einer Welt für uns alle" nicht untergeht.