Das nennen wir mal Rückenwind! Unser Dank für die geballte Unterstützung geht raus an:
- die 40.000 Menschen, die unsere Petition an die deutschen Supermärkte unterschrieben haben,
- 240 Konzertaktivist*innen, die auf der „Laune der Natour“ mit Fans ins Gespräch gekommen sind,
- unsere Partner in Südafrika, Ecuador und Costa Rica
- und natürlich: unsere Freunde Die Toten Hosen und Kampagnenbotschafter Ole Plogstedt.
Dadurch konnten wir in den letzten Wochen mit Supermarktketten sprechen. Einige Gespräche liegen noch vor uns. Der Weg zu mehr Fairness im Supermarkt ist noch immer lang, aber wir sind sicher, dass sich für die Menschen, die unser Essen herstellen, viel verändern kann, wenn Aldi, Edeka, Lidl und Rewe ihren Worten Taten folgen lassen! Denn noch immer werden die Rechte vieler Menschen, die unser Essen produzieren, massiv verletzt: Die Arbeiter*innen erleben tagtäglich Gewalt und Diskriminierung, bekommen viel zu niedrige Löhne und haben unter dem Pestizideinsatz auf den Plantagen zu leiden.
Dass Veränderung möglich und Einiges in Bewegung ist, beweist die jüngste Ankündigung von Lidl, sein gesamtes Bananensortiment auf fair gehandelte Bananen umzustellen. Ein Erfolg für euch und uns, denn es zeigt sich mal wieder: Wenn sich viele Menschen engagieren, reagieren auch große Unternehmen darauf.
Veränderungen in der Einkaufspolitik von Supermärkten sind möglich! Gemeinsam zeigen wir Aldi, Edeka, Lidl und Rewe, dass es uns nicht egal ist, wie unser Essen produziert wird.
Noch nicht unterschrieben? Dann sagt jetzt Aldi, Edeka, Lidl und Rewe, dass sie am Zug sind!