Fast 700.000 Menschen in Mosambik sind in den nördlichen Provinzen Cabo Delgado und Niassa durch den Zyklon bedroht. Besonders die enorme Regenmenge, die dieser Sturm mit sich bringt, gibt großen Anlass zur Sorge. In einigen Regionen ist der Niederschlag eines Jahres für wenige Stunden prognostiziert. Betroffen sind außerdem Gebiete, die bereits jetzt anfällig für Überschwemmungen sind.
Vor einem Monat hat Zyklon Idai viel Lied über die betroffenen Länder im südlichen Afrika gebracht: Fast 1.000 Menschen sind gestorben, Millionen Menschen sind insgesamt betroffen. Viele haben alles verloren. Oxfam arbeitet seit Wochen daran, lebensrettende Hilfe wie sauberes Wasser und Hygienesets zu verteilen. Wir errichten Latrinen und klären über Infektionsrisiken auf, um die Menschen beim Kampf gegen die Cholera zu unterstützen. So haben wir bisher fast 100.000 Menschen erreicht.
Der Zyklon Kenneth ist eine zusätzliche Katastrophe. Vor allem für Mosambik, einem Land, das zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Zyklon Idai verursachte Schäden in Höhe von mindestens 700 Millionen Dollar, ein Betrag, den das Land vor fast unüberbrückbare Herausforderungen stellt. Bisher ist die humanitäre Hilfe in Mosambik nur zu 25% finanziert. Um die Menschen beim Wiederaufbau zu unterstützen, sind wir dringend auf Ihre Spende angewiesen. Jeder Tag zählt!
Der Wirbelsturm Idai hat Millionen Menschen hart getroffen. In Mosambik, Malawi und Simbabwe haben viele Menschen ums Überleben gekämpft. Nun haben sie damit begonnen, sich neue Lebensgrundlagen aufzubauen. Um die Menschen vor Ort dabei zu unterstützen, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung. Jeder Tag zählt! Unterstützen Sie uns noch heute mit Ihrer Spende!Zyklon Idai in Afrika: Bitte helfen Sie, Leben zu retten!
