Die Folgen des Klimawandels für die weltweite Nahrungsmittelproduktion werden bislang massiv unterschätzt. Der Klimawandel könnte zu drastischen Preissprüngen führen. Wissenschaftler vom britischen Institute of Development Studies an der Universität Sussex haben für das Jahr 2030 erstmals die Auswirkungen plötzlicher Extremwetterlagen und Unwetterkatastrophen auf die Entwicklung der weltweiten Preise für Getreide untersucht.