Armut, Hunger, Artensterben, Bodenzerstörung, Klimakrise – hunderte Millionen von bäuerlichen Erzeuger*innen sind davon betroffen. Die industrielle Landwirtschaft bedroht nachweislich die Existenz (klein-)bäuerlicher Erzeuger*innen und gefährdet die natürlichen Lebensgrundlagen – hierzulande und im globalen Süden.
In dem Positionspapier „Agrarökologie stärken. Für eine grundlegende Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme“ fordern 56 zivilgesellschaftliche Organisationen die Bundesregierung auf, Agrarökologie zum zentralen Förderkonzept zur Armutsbekämpfung und zur Anpassung an die Klimakrise zu machen und sie als Grundlage für eine Reform der EU-Agrarpolitik zu nutzen.
Das Konzept ist wissenschaftlich fundiert, in der Praxis hinlänglich erprobt und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Darüber hinaus werden in dem Papier zehn gleichberechtigte Elemente formuliert, die die Unterzeichner*innen des Papiers als Kernbestandteile von Agrarökologie erachten.
Das Positionspapier können Sie hier herunterladen: