Audios, Fotos und kurze Filme zum Thema Klimawandel und zu Oxfam.

Dem Klimawandel aktiv begegnen

Hier berichten Menschen aus armen Ländern über den Klimawandel: Akibu Idowu Opele aus Nigeria, Negusu Woldemedhin aus Äthiopien und Wanun Permpibul aus Thailand erzählen, wie sich der Klimawandel ganz konkret in ihrer Heimat auswirkt.

Audiobeiträge anhören

Fotoserie zu den Folgen des Klimawandels für in Armut lebende Menschen

Die in Armut lebenden Menschen in den Entwicklungsländern sind am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen. Besonders gravierend sind die Folgen in den Bereichen Hunger, Zugang zu Wasser, Gesundheit, Unwetterkatastrophen und Anstieg des Meeresspiegels.

Kurzfilme zu den Folgen des Klimawandels in armen Ländern

Kurzfilm 1: Klimawandel bedeutet Hunger

Die Ernte verdorrt auf den Feldern. Die Region Moyale ist wie viele andere Regionen Äthiopiens seit jeher sehr trocken und bekommt nur wenig Regen. Über die letzten Jahrzehnte hat sich die Situation aber drastisch verschärft. Die Dürren sind jetzt häufiger und dauern länger. Die Ernte verdorrt auf den Feldern, und das Vieh findet nicht genug Wasser. Die Menschen müssen immer weitere und längere Wege gehen, um sauberes Trinkwasser zu bekommen. Menschen aus Moyale erzählen, wie der Klimawandel ihre Heimat und ihr Leben verändert.

Kurzfilm 2: Unwetterkatastrophen – die neue Normalität

Überschwemmungen werden zur Normalität. Überschwemmungen gibt es in vielen Regionen in Bangladesch seit eh und je. Durch den Klimawandel werden aber diese Überschwemmungen immer schlimmer. Der Kurzfilm zeigt, wie Sahena Begum und ihre Dorfgemeinschaft von den Überschwemmungen betroffen sind und wie sie gemeinsam versuchen, sich gegen die Fluten zur Wehr zu setzen.

Kurzfilm 3: Wasser und Gesellschaft

Zu viel oder zu wenig Wasser. In der Region Bac Ai im Südosten Vietnams gab es schon immer Zeiten mit zu wenig Regen und Zeiten mit zu viel Regen, in denen dann die Flüsse über die Ufer traten. Aber der Klimawandel verschärft diesen Zyklus und führt einerseits zu schlimmen Dürren, dann zu katastrophalen Überschwemmungen. Der Anbau von Reis und Cashewnüssen, von dem viele Menschen in der Region leben, wird durch den immer unregelmäßigeren Regen immer schwieriger. Dieser Wechsel zwischen den Extremen macht auch die Verfügbarkeit von Trinkwasser zu einem Problem: Erst ist überhaupt kein Wasser vorhanden, und nach den Überschwemmungen sind die Brunnen unbrauchbar.

Weitere Videos