Hauwa Umar-Mustapha (Nigeria)

Hauwa Umar-Mustapha ist Direktorin der Tubali Development Initiative. Sie studiert die Zusammenhänge zwischen ländlicher Entwicklung und den armutsrelevanten Folgen des Klimawandels, insbesondere im Bereich Ernährungssicherung, die sich in vielen Regionen in Nigeria wegen des Klimawandels zunehmend verschlechtert. Daneben beschäftigt sie sich auch mit der besonderen Vulnerabilität von Frauen im Kontext des Klimawandels. Vor ihrer Arbeit bei der Tubali Development Initiative hat sie lange beim Nigeria Labour Congress gearbeitet.

Konferenz: Countdown to Durban

Zukiswa Millicent Nomwa (Südafrika)

Zukiswa Millicent Nomwa ist Field Worker bei der Environmental Monitoring Group (EMG) in Kapstadt. Hier arbeitet sie insbesondere mit Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, und unterstützt sie bei der Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels. In Südafrika gehört dazu vielerorts insbesondere der Zugang zu Wasser, der durch den Klimawandel zunehmend beeinträchtigt wird. Zukiswa Millicent Nomwa hat auch für Gender CC in Südafrika gearbeitet und sich mit der besonderen Betroffenheit von Frauen von den Folgen des Klimawandels beschäftigt. Sie ist außerdem Mitglied der Western Cape Climate Justice Now Arbeitsgruppe und von der Coalition for Environmental Jusitice. Weitere Informationen über EMG finden Sie hier: www.emg.org.za/

Serafhina Gigira Aupong (Papua-Neuguinea)

Serafhina Gigira Aupong ist Campaignerin bei der Bismarck Ramu Group (BRG). Die BRG arbeitet vor allem zu den Folgen des Klimawandels auf die Ernährungssicherheit der Menschen der Provinz Madang in Papua-Neuguinea. Schwerpunkt ist die Arbeit mit lokalen Gemeinschaften im Bereich der traditionellen Fischerei in Papua-Neuguinea, die durch den Klimawandel inzwischen stark beeinträchtigt wird.