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Ich unterstütze Ihren Ansatz vollumfänglich. Diese globale Aufgabe kann in unserer politisch zersplitterten, fragilen Welt mit egoistischen Staaten nicht mehr zentral gelöst werden.Die Umsetzung der Lösungswege ist nur mit Maßnahmen möglich, die dem lokalen Umfeld angepasst sind, streng nach dem Subsidiaritätsprinzip (wobei eine Projektbegleitung der helfenden Stelle oftmals sinnvoll ist). So wird Hilfe effizient. Die reichen Länder müssen dabei den armen Ländern helfen, aber ohne wirtschaftliche oder politische Interessen. Länder bzw. Organisationen, die sich solchem Vorgehen bei der humanitären Hilfe verweigern, sollten geächtet werden. Zudem sollten die reichen Länder zur finanziellen Hilfe verpflichtet werden, dies nach einem festzulegenden Schlüssel (z.B. das BIP). Das heißt, es gibt kein Prinzip der „Freiwilligkeit“. Letzteres wird wohl nicht umsetzbar sein.
Noch eine Anmerkung: Wenn Sie richtigerweise die Nichtduldung von u.a.rechtsradikalen Bemerkungen ankündigen, so sollte das auch für linksradikale gelten; ich schlage vor nur, von politisch "radikalen" Bemerkungen zu sprechen.

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