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Der Kampf für Gesundheit, Gerechtigkeit und faire Chancen ist elementar.
Ich bin Oxfam sehr dankbar, dass sie die Aufmerksamkeit auf die Ursachen des Mangels richten: die großen Finanzströme, bzw. Ungleichheiten.

Aber zu den Kommentaren möchte ich anmerken.
Ja, Waffen und Kriege sind von übel.
Wenn man aber autoritären (und eitlen, prunkliebenden) Herrschern erlaubt, demokratiewillige Länder zu überfallen hat in diesen Ländern der Kampf für Gesundheit, Gerechtigkeit und faire Chancen keine Chance mehr.
Und deswegen scheint mir der Appell für Frieden durch Nicht-Verteidigung zu einfach. In Putins Reich wird niemand kritische Kommentare in Kommentarspalten bei Oxfam schreiben können, weil kritisch korrektive Organisationen wie OXFAM dort eben kaum eine Chance mehr haben. Diese Freiheit muss auch dann verteidigt werden, wenn es unangenehm ist, Geld kostet und eigentlich nur ärgerlich ist.
Augenmaß, Respekt und die Bereitschaft zur Versöhnung auch gegenüber einem Aggressor bleiben natürlich meines Erachtens trotz allem wichtig.

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