Jeder Mensch ist wertvoll und muss die gleichen Rechte haben. Die existierenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse und die damit verbundenen konstruierten Ungleichheiten dürfen dem nicht im Weg stehen – so die Überzeugung im intersektionalen Feminismus. Die Coronakrise zeigt: Diese Haltung ist heute vielleicht so wichtig wie nie zuvor.
Heute ist der Internationale Tag für die Beseitigung der Armut. Was muss sich ändern, damit es diesen Tag irgendwann nicht mehr geben muss? Ein Beitrag von Oxfams Campaignerin für Soziale Ungleichheit Mara Brückner.