Zahlen und Fakten

Kleinbäuerliche Betriebe versorgen weltweit zwei Milliarden Menschen mit Nahrungsmitteln. Zu ihren Lasten sichern sich Agrar- und Lebensmittelkonzerne jedoch Land- und Wasserrechte und behindern damit das Potential der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, die Ernähungssicherheit zu verbessern.

Die Investitionen in die Landwirtschaft müssen erhöht werden, um die Armut zu reduzieren, den Hunger zu bekämpfen, natürliche Ressourcen zu schützen und die Anpassung an den Klimawandel zu ermöglichen. Die FAO schätzt, dass 50,2 Milliarden US$ jährlich an öffentlichen Ausgaben notwendig sind, um den Hunger bis 2025 zu bekämpfen. Entscheidend ist jedoch, wie investiert wird.