Viele Organisationen – ob FAO oder Weltwirtschaftsforum – sowie die deutsche Bundesregierung und andere Geldgeber sehen im Agrobusiness den Motor für die globale Nahrungsmittelproduktion. Sie unterstützen Regierungen in Entwicklungsländern dabei Investoren anzulocken. Dafür wurde unter anderem Land zu niedrigen Preisen zur Verfügung gestellt. Doch ein Schlüssel im Kampf gegen den Hunger ist die Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, da dadurch die lokale Versorgung mit Nahrungsmitteln verbessert und die Einkommen von Familien auf dem Lande erhöht werden.