Die Weltgemeinschaft hat ihr Versprechen gebrochen, für den Wiederaufbau des Gazastreifens zu sorgen, der durch den bewaffneten Konflikt 2014 zerstört wurde.
Oxfam und urgewald kritisieren in dem Recherche-Bericht mangelnde Kontrolle der Geschäfte mit Banken und Fonds. Milliarden-Investitionen der Weltbanktochter IFC verursachen Menschenrechtsverletzungen.
Die Anzahl der Menschen, die innerhalb und außerhalb Syriens auf Hilfe angewiesen sind, steigt dramatisch an, doch die Finanzierung hält nicht Schritt. Oxfam fordert internationale Geberstaaten auf, deutlich mehr Gelder als im vergangenen Jahr zu mobilisieren, als die damaligen Nothilfeaufrufe nur zu 62,5% finanziert werden konnten.
Bericht „Failing Syria“ stellt Vereinten Nationen und Konfliktparteien katastrophales Zeugnis beim Schutz syrischer Zivilisten aus / UN-Resolutionen wurden nicht umgesetzt
Im Hintergrundpapier „Wealth. Having it all and wanting more“ beschreibt Oxfam den Prozess der Umverteilung von unten nach oben und zeigt, dass bei anhaltendem Trend bereits 2016 das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr als die Hälfte des Weltvermögens besitzen wird. Eine weitere Berechnung...
Die Winter-Ausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunktthemen: - Fair schenken - Neue Kampagne „Besser gleich! Schließt die Lücke zwischen Arm und Reich!“ - Ebola stoppen
Die Aufstockung der humanitären Hilfe alleine reicht nicht mehr aus. Mindestens fünf Prozent der syrischen Flüchtlinge sollten bis Ende 2015 in Drittländern aufgenommen werden.
Anlässlich der Klimakonferenz in Lima schlägt Oxfam im Bericht „Breaking The Standoff“ vor, dass konkrete Ziele für finanzielle Hilfen zur Anpassung armer Länder an den Klimawandel definiert werden.