Publikationen

Publikation | 13. Juni 2008

G8 in der Glaubwürdigkeitsfalle

Nahrungsmittelkrise, Armutsbekämpfung und Klimawandel – Eine Agenda für die G8 / Deutschsprachige Gesamtfassung
Publikation | 28. Mai 2008

Fast Forward

Die EU-Entwicklungshilfe ist besser als ihr Ruf: Die Europäische Kommission ist einer der größten Geber von längerfristig angelegter Budgethilfe an arme Länder. Sie nimmt damit eine Vorreiterolle ein, denn diese Gelder werden in armen Ländern dringend gebraucht, um den Aufbau von Gesundheits- und Bildungssystemen zu finanzieren, z.B. durch die Ausbildung und langfrsitige Bindung von Gesundheitsfachkräften und Lehrer/innen. Fast Forward beschreibt den Modellcharakter der EU-Entwicklungszusammenarbeit sowie notwendige Verbesserungen in den Bereichen Konditionalität, Rechenschaftspflicht und Verwaltung.
Publikation | 01. Mai 2008

Krankenversicherung in armen Ländern

Alle Menschen haben ein Recht auf grundlegende Gesundheitsfürsorge. Die Herausforderung besteht darin, auch in Entwicklungsländern ein Gesundheitswesen aufzubauen und zu finanzieren, das diesen Anspruch erfüllt. Das neues Positionspapier 'Krankenversicherung in armen Ländern' von Oxfam International und Action for Global Health untersucht, inwieweit verschiedene Krankenversicherungesmodelle den in Armut lebenden Menschen eine grundlegende Gesundheitsfürsorge ermöglichen.
Publikation | 21. April 2008

Partnership or Power Play?

How Europe should bring development into its trade deals with African, Caribbean, and Pacific countries
Publikation | 14. April 2008

Endstation Ladentheke

Edeka, Rewe, Aldi, Lidl und Metro sind mit verantwortlich dafür, dass Tausende von Arbeiter/innen in Entwicklungsländern zu Hungerlöhnen und unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Die genannten fünf größten deutschen Supermarktketten bedienen 70 Prozent des Marktes und nutzen diese Macht schamlos aus. Am Beispiel des Bananen- und Ananasmarktes belegt die neue Oxfam-Studie „Endstation Ladentheke“ die katastrophalen Arbeitsbedingungen der Arbeiter/innen in Costa Rica und Ecuador.
Publikation | 14. April 2008

Last Stop – Supermarket: The Scoop on Tropical Fruit

Englische Fassung der Studie: Endstation Ladentheke Edeka, Rewe, Aldi, Lidl und Metro sind mit verantwortlich dafür, dass Tausende von Arbeiter/innen in Entwicklungsländern zu Hungerlöhnen und unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Die genannten fünf größten deutschen Supermarktketten bedienen 70 Prozent des Marktes und nutzen diese Macht schamlos aus. Am Beispiel des Bananen- und Ananasmarktes belegt die neue Oxfam-Studie „Endstation Ladentheke“ die katastrophalen Arbeitsbedingungen der Arbeiter/innen in Costa Rica und Ecuador.
Publikation | 10. April 2008

Rethinking Disasters

Keine andere Region der Welt wird so häufig von Naturkatastrophen heimgesucht wie Südasien. Und nirgendwo kommen mehr Menschen hierdurch zu Schaden wie in dieser Region. Schuld daran ist zu einem großen Teil das Versagen betroffener Regierungen und internationaler Geberstaaten – so die Bilanz der Oxfam-Studie, in der am Beispiel von Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka die Auswirkungen vergangener Katastrophen auf die Bevölkerung untersucht, die Wirksamkeit von Vorsorgemaßnahmen und von Entwicklungsstrategien beurteilt und länderspezifische Verbesserungsvorschläge vorgelegt werden.
Publikation | 28. Februar 2008

Community Peacebuilding in Afghanistan – The Case for a National Strategy

Gewaltsame Konflikte in Afghanistan haben oft lokale Ursachen und stehen in engem Zusammenhang mit der großen Armut der Bevölkerung. Die Studie wertet eine repräsentative Umfrage unter 500 Personen in sechs afghanischen Provinzen aus.Oxfam fordert, basierend auf den Ergebnissen der Studie, eine neue Strategie zur Friedensförderung in Afghanistan, die auf Programme zur Konfliktlösung und Gewaltprävention auf lokaler Ebene setzt.

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