Die Schauspielerinnen Heike Makatsch und Scarlett Johansson, die Toten Hosen, die Band Radio Havanna und TV-Koch Ole Plogstedt haben dazu aufgerufen, die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam bei ihrer Arbeit auf den Philippinen durch Spenden zu unterstützen. Oxfam ist vor Ort und hilft Menschen, die durch den Taifun alles verloren haben.

„Taifun Haiyan hat auf den Philippinen ganze Inseln verwüstet. Tausende Menschen haben ihr Leben verloren. Oxfam ist vor Ort und versorgt Familien mit Hygienesets, Trinkwasser und Obdach. Oxfam versucht, eine halbe Millionen Überlebende zu erreichen. Wir können helfen!“, sagt Scarlett Johansson in einem Videoaufruf.

Die Toten Hosen, die Band Radio Havanna, Heike Makatsch und Ole Plogstedt haben auf ihrer Facebook-Seite einen Aufruf verbreitet, Oxfam dabei zu unterstützen, die Menschen auf den Philippinen schnellstmöglich mit dem Nötigsten zu versorgen.

Oxfams Arbeit auf den Philippinen

Oxfam hat Teams auf den Inseln Cebu, Leyte und Samar. Auf Cebu werden beispielsweise Hygienesets an Familien verteilt und auf Leyte hilft Oxfam bei der Bereitstellung von Trinkwasser. Zunächst soll lebenswichtige Hilfe für 20.000 Familien (100.000 Menschen), bereitgestellt werden: Trinkwasser, Sanitäranlagen, Nahrungsmittel, Zelte und Planen für Notunterkünfte. In einer zweiten Phase wird die Hilfe auf 500.000 Menschen ausgedehnt.

Linkliste der Facebook-Posts und des Video-Aufrufes

Die Toten Hosen auf Facebook: www.facebook.com/dietotenhosen/posts/10151792142403301

Radio Havanna auf Facebook: www.facebook.com/radiohavanna/posts/10151689554161627

TV-Koch Ole Plogstedt: www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=600023900064611&id=168968339836838

Videoaufruf von Scarlett Johansson: http://www.oxfam.de/spenden

 

 

Spendenkonto:

Oxfam Deutschland e.V.

Spendenkonto: 13 13 13
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 370 205 00
BIC: BFSWDE33XXX
IBAN: DE68370205000000131313
Stichwort: Taifun Philippinen

Oxfams Arbeit auf den Philippinen kann auch online durch den Einbau dieser Webbanner unterstützt werden: www.oxfam.de/presse/webbanner.