„Das Lieferkettengesetz ist kein nice-to-have und keine unnütze Bürokratie. Es schützt die schwächsten Glieder in den internationalen Lieferketten vor Ausbeutung, also zum Beispiel die Menschen, die das Essen anbauen das wir im Supermarkt kaufen. Das zeigt Oxfams Arbeit mit Bananenarbeiter*innen aus Ecuador und Costa Rica. Eine Verwässerung würde diese Fortschritte gefährden.

Wenn ein Gesetz die Möglichkeit schafft, dass Arbeiter*innen endlich gerecht bezahlt statt mit Hungerlöhnen abgespeist werden, sollte ein Bundeskanzler und SPD-Politiker dieses Gesetz verteidigen - und nicht dem Störfeuer der Wirtschaftsverbände nachgeben.“