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Pressemitteilung | 18. Januar 2009

Oxfam kritisiert Ansatz des Bundeslandwirtschaftsministeriums bei Sicherung der Welternährung

Gestern stellte Bundesministerin Ilse Aigner das Ergebnis der Beratungen der Internationalen Agrarministerkonferenz zur Welternährung der Öffentlichkeit vor. Oxfam kritisiert, dass die politischen Empfehlungen nicht auf die von Hunger betroffenen Gruppen ausgerichtet seien. 'Die Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft taucht in der Abschlusserklärung nicht auf', kritisiert Marita Wiggerthale von Oxfam. Dabei würden Kleinbauern 50 Prozent der Hungernden ausmachen.

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