Als internationale gemeinnützige Organisation setzt sich Oxfam gegen Armut, Unterdrückung und soziale Ungleichheit ein. Seite an Seite mit rund 2.350 lokalen Partnerorganisationen in fast 80 Ländern unterstützen wir Menschen dabei, sich eine bessere Zukunft zu schaffen. Bei Krisen und Katastrophen leisten wir lebensrettende Nothilfe. Gemeinsam machen wir uns für eine Politik und Wirtschaft stark, von der alle profitieren.

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Ein Mensch hebt eine Oxfam-Kiste mit Hilfsgütern von einem Stapel

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Aktuelles

Illustration von Menschen, die Plakate in die Lust halten mit der Aufschrift "Tax the Rich"
Oxfams Bericht zu sozialer Ungleichheit

Milliardärsmacht beschränken, Demokratie schützen

Zum Weltwirtschaftsforum veröffentlicht Oxfam den großen Ungleichheitsbericht. Der aktuelle Bericht zeigt, wie der Einfluss von Superreichen die soziale Ungleichheit immer weiter verschärft und demokratische Prinzipien in ihren Grundfesten erschüttert.
20. Januar 2025
Unsere Highlights 2024

Was Oxfam in diesem Jahr bewegt hat

Wir glauben daran, dass Veränderung hin zu einer gerechteren Welt möglich ist. Dank Ihrer Unterstützung haben wir auch 2024 einiges bewirken können. Hier zeigen wir Ihnen einen Überblick über unsere größten Erfolge in diesem Jahr.

Serap Altinisik (links), Vorstandsvorsitzende von Oxfam Deutschland, und Marlene Engelhorn (rechts), Millionenerbin und Aktivistin von "Tax me now".
Die Privilegien der Reichen

Warum wir eine Vermögenssteuer brauchen

Serap Altinisik, Vorstandsvorsitzende von Oxfam Deutschland, ist Tochter von Gastarbeitenden aus der Türkei. Sie musste sich ihren Aufstieg hart erarbeiten. Marlene Engelhorn dagegen hat mehrere Millionen geerbt. Beide sind sich einig: Die eigenen Lebenschancen dürfen nicht von der sozialen Herkunft abhängen. Dafür braucht es dringend eine Vermögenssteuer!
17. Dezember 2024
Eine Landwirtin aus Ghana arbeitet mit nachhaltigen, agrarökologischen Methoden.
Nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs)

Stillstand in der Agrarökologie? Eine Zwischenbilanz

„Kein Hunger“ ist eines der wichtigsten nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen. Dafür benötigt es eine agrarpolitische Wende. Weg von profitorientierter, industrieller Landwirtschaft, die von großen Konzernen gesteuert wird, hin zu nachhaltiger, lokal gesteuerter Agrarökologie. Unsere Bilanz zeigt: Der Weg dahin ist immer noch lang.
12. Dezember 2024
Eine von der Flutkatastrophe betroffene Gemeinde in Bangladesch kämpft mit den steigenden Wassermassen, die Häuser, Straßen und Ackerland überschwemmen.
Weltklimakonferenz in Baku

Mit diesen Klimazielen kann niemand zufrieden sein!

Die Weltklimakonferenz in Baku (COP29) geht mit einem ernüchternden Ergebnis zu Ende. Dass für den Ausstieg aus den fossilen Energien einerseits und für die Unterstützung einkommensschwacher Länder andererseits mehr nicht zu erreichen war, ist absolut ungenügend. Mit diesem Ergebnis kann niemand zufrieden sein.
25. November 2024
Diversität von Frauen
#UniteForChange

Schluss mit struktureller Gewalt gegen Frauen und Mädchen!

Beunruhigende Entwicklungen wie Kriege, zunehmende Spaltungen von Gesellschaften, politische Extreme und autokratische Regierungen stellen sicher geglaubte Werte wie Demokratie, Frieden und Freiheit in Frage. Antifeministische und diskriminierende Positionen werden „salonfähig“. Der zivilgesellschaftliche Handlungsspielraum und die Rechte von Frauen, Mädchen und anderen diskriminierten Menschen geraten immer stärker unter Druck.
25. November 2024