Aktuelles

Publikation | 24. September 2015

EINS: Der große Graben

Die Herbst-Ausgabe mit folgenden Scherpunktthemen: Warum die soziale Ungleichheit Europas Demokratie zerstört - Wie sich die reichen Länder bei der Armutsbekämpfung aus der Verantwortung stehlen - Wer unter den Auswirkungen des Klimawandels am stärksten leidet
Pressemitteilung | 21. September 2015
Entwicklungsorganisation: Soziale Ungleichheit und fehlende Entwicklungsfinanzierung untergraben Pläne zur Armutsbekämpfung

Oxfam-Studie: UN-Ziel zur Beendigung extremer Armut ohne Umverteilung nicht umsetzbar

Ohne Strategien zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit werden im Jahr 2030 noch über 200 Millionen Menschen in extremer Armut leben, warnt die Entwicklungsorganisation Oxfam in ihrem heute veröffentlichten Hintergrundpapier „Inequality and the End of Poverty“. Das Ziel, bis 2030 extreme Armut zu beenden, auf das sich die UN-Vollversammlung in dieser Woche im Rahmen der „nachhaltigen Entwicklungsziele“ (Sustainable Development Goals, SDGs) verpflichten will, ist so nicht umsetzbar.
Publikation | 13. August 2015

Jahresbericht 2014

"Menschen, die unter den Folgen anhaltender Krisen leiden, geraten schnell in Vergessenheit. So werden Länder wie der Südsudan oder die Demokratische Republik Kongo kaum in den Schlagzeilen erwähnt. Umso wichtiger ist, dass Oxfam Deutschland im vergangenen Jahr seinen Beitrag zur humanitären Hilfe signifikant steigern konnte."
Publikation | 29. Juli 2015

Turning the humanitarian system on its head

Immer mehr und immer größere Krisen und Naturkatastrophen überfordern derzeit das internationale System der humanitären Hilfe. Viel stärker als bisher müssen die Kapazität und die Kompetenz von lokalen Akteuren genutzt und die Verantwortlichkeit von Regierungen erhöht werden, in deren Ländern die Katastrophen stattfinden.
Publikation | 28. Juli 2015

Yemen: Struggling to Break the Fast

Seit im März 2015 der Konflikt im Jemen eskalierte, ist die ohnehin hohe Zahl der Hungernden täglich um 25.000 gestiegen und hat mittlerweile 13 Millionen erreicht – die Hälfte der Gesamtbevölkerung. Jeder zweite von ihnen könnte verhungern, wenn sich die Versorgungslage nicht entscheidend verbessert. Damit leiden im Land so viele Menschen wie noch niemals zuvor unter lebensbedrohlichem Hunger.
Pressemitteilung | 27. Juli 2015
Oxfam: Internationale Gemeinschaft muss nachdrücklich auf Friedensverhandlungen bestehen

Im Jemen hungert die Hälfte der Bevölkerung

Seit im März 2015 der Konflikt im Jemen eskalierte, ist nach Angaben der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam die ohnehin hohe Zahl der Hungernden täglich um 25.000 gestiegen und hat mittlerweile 13 Millionen erreicht – die Hälfte der Gesamtbevölkerung. Wie Oxfam im Hintergrundpapier „Yemen: Struggling to Break the Fast“ ausführt, könnte jeder zweite von ihnen verhungern, wenn sich die Versorgungslage nicht entscheidend verbessert.

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