Aktuelles

Pressemitteilung | 25. Juni 2015
Entwicklungsorganisation fordert zusätzliche Hilfsgelder

Oxfam: Cholera-Ausbruch im Südsudan ist ein Alarmsignal

Der aktuelle Ausbruch der Cholera in Juba ist ein Alarmsignal. Die Regierung, die Hilfsorganisationen und die internationale Gemeinschaft müssen ihre Anstrengungen nun deutlich verstärken. Der aktuelle Spendenaufruf der Vereinten Nationen für den Südsudan ist erst zu 41 Prozent gedeckt. Angesichts des unmittelbaren Handlungsbedarfs werden dringend zusätzliche Hilfsgelder benötigt. Es muss schnell gehandelt werden, wenn verhindert werden soll, dass die Zahl der Todesfälle weiter ansteigt.
Blog | 24. Juni 2015

Konzerne machen Wasser zum Luxusgut

„Kein Ort auf der Erde wird von den Folgen der sich bereits anbahnenden Wasserkrise verschont bleiben“, erklärt Maude Barlow in ihrem sehr lesenswerten Buch „Blaue Zukunft“. Eine Wasserknappheit von bisher unvorstellbaren Ausmaßen werde gewaltige Hungersnöte auslösen.
Publikation | 08. Juni 2015

G7 Coal Phase Out: Germany

Die Publikation „G7 Coal Phase Out: Germany“ analysiert umfassend die Situation der Kohle-Nutzung in Deutschland und vermittelt alle wichtigen Daten und Fakten, die man zur Kohlenutzung in Deutschland wissen muss.
Pressemitteilung | 06. Juni 2015
Umfrage zum G7-Gipfel: 82 Prozent der Deutschen wollen soziale Ungleichheit auf der Agenda sehen

Oxfam: G7 müssen über das Thema Umverteilung sprechen

Das Programm des G7-Gipfels in Elmau stößt auf Kritik der Entwicklungsorganisation Oxfam – und einer überwältigenden Mehrheit der Deutschen. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag von Oxfam Deutschland zeigt, dass 82 Prozent der Deutschen beim Gipfeltreffen der G7-Staats- und Regierungschefs einen Schwerpunkt in den Gesprächen beim Umgang mit weltweit wachsender sozialer Ungleichheit erwarten. Doch dieses Thema steht nicht auf der Agenda.
Publikation | 06. Juni 2015

Let them eat coal: Why the G7 must stop burning coal to tackle climate change and fight hunger

Der Oxfam-Bericht „Let them eat coal: Why the G7 must stop burning coal to tackle climate change and fight hunger” weist den immensen Verbrauch fossiler Energien wie Kohle als wesentliche Ursache für den Klimawandel aus, zeigt anhand von Hochrechnungen mögliche Entwicklungen auf und stellt konkrete länderbezogene Szenarien für den Kohleausstieg der G7-Länder vor.
Pressemitteilung | 02. Juni 2015
Oxfam: G7 müssen über globale Steuerregeln beraten und sich dazu bekennen, ihre Entwicklungshilfezusagen einzuhalten

Steuervermeidung von G7-Unternehmen kostet Afrika Milliarden

Unternehmen und Investoren mit Sitz in den G7-Staaten schleusen in Afrika jedes Jahr Milliardengewinne am Fiskus vorbei. Wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Oxfam-Bericht „Money talks: Africa at the G7“ hervorgeht, haben G7-Unternehmen afrikanische Steuerbehörden allein im Jahr 2010 mit manipulierten Verrechnungspreisen um etwa sechs Milliarden Dollar geprellt – und das ist nur ein Steuertrick unter vielen.
Publikation | 02. Juni 2015

Money Talks: Africa at the G7

Unternehmen und Investoren mit Sitz in den G7-Staaten haben afrikanische Steuerbehörden allein im Jahr 2010 mit manipulierten Verrechnungspreisen um etwa sechs Milliarden Dollar geprellt – und das ist nur ein Steuertrick unter vielen.
Publikation | 28. Mai 2015

Konzernmacht grenzenlos: Die G7 und die weltweite Ernährung

Besonders Kleinbäuerinnen und -bauern im globalen Süden bleiben durch die Politik der G7 auf der Strecke, welche vor allem die Interessen der mächtigen Konzerne bedient. Hierzu informiert die Broschüre „Konzernmacht grenzenlos: Die G7 und die weltweite Ernährung“.
Pressemitteilung | 26. Mai 2015
G7-Finanzministertreffen

Oxfam-Umfrage: Vier von fünf Deutschen wollen wissen, wo Konzerne Steuern zahlen

Vier von fünf Deutschen sprechen sich vor dem G7-Finanzministertreffen für eine Steuertransparenzpflicht für international tätige Konzerne aus. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid im Auftrag von Oxfam. Der Aussage „International tätige Unternehmen sollten dazu verpflichtet werden, öffentlich zu machen, wo sie ihre Gewinne erzielen und welche Steuern sie darauf bezahlen“ stimmten 58 Prozent der Befragten vollständig und weitere 22 Prozent weitgehend zu.

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