Aktuelles

Publikation | 02. April 2015

Bericht: The Suffering of Others

Oxfam und urgewald kritisieren in dem Recherche-Bericht mangelnde Kontrolle der Geschäfte mit Banken und Fonds. Milliarden-Investitionen der Weltbanktochter IFC verursachen Menschenrechtsverletzungen.
Publikation | 01. April 2015

Oxfam wird 20

Oxfam wird 20 – Unser Jubiläumsheft der EINS zu Projekten, Kampagnen und Nothilfe
Publikation | 31. März 2015

Syrien-Krise: Oxfam analysiert Nothilfe durch Geberstaaten

Die Anzahl der Menschen, die innerhalb und außerhalb Syriens auf Hilfe angewiesen sind, steigt dramatisch an, doch die Finanzierung hält nicht Schritt. Oxfam fordert internationale Geberstaaten auf, deutlich mehr Gelder als im vergangenen Jahr zu mobilisieren, als die damaligen Nothilfeaufrufe nur zu 62,5% finanziert werden konnten.
Pressemitteilung | 27. März 2015

Dritte Geberkonferenz zu Syrien: Internationale Regierungen dürfen syrische Flüchtlinge nicht im Stich lassen

Nothilfeaufrufe der UN und des Roten Kreuzes für Syrien und von der Krise betroffene Nachbarstaaten sind im ersten Quartal 2015 nur zu 9,8% finanziert Viele europäische Staaten haben sich bisher zu weniger als 10% ihres „gerechten Anteils“ für die Aufnahme von besonders bedrohten Flüchtlingen verpflichtet Deutschland, Norwegen, Kanada und die Schweiz stehen an der Spitze sowohl bei der Nothilfefinanzierung als auch bei der Flüchtlingsaufnahme
Pressemitteilung | 27. März 2015

Oxfam warnt vor Aufweichen der Klimaschutzpläne der Bundesregierung

Im Vorfeld des heutigen Spitzengesprächs zwischen den Energieministern der Länder und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel über dessen Klimaschutzpläne mahnt die Entwicklungsorganisation Oxfam, Deutschlands Verantwortung im weltweiten Klimaschutz dürfe den Interessen der klimaschädlichen Industrie und der fossilen Energiewirtschaft nicht zum Opfer fallen.
Pressemitteilung | 18. März 2015
Entwicklungsorganisation fordert koordiniertes Vorgehen gegen Steuerschlupflöcher

Oxfam: Steuervermeidung schadet doppelt

Koordiniertes Vorgehen der EU gegen Steuervermeidung und Steuerminderung internationaler Konzerne fordert die Entwicklungsorganisation Oxfam. Im Hintergrundpapier „Pulling the Plug – How to Stop Corporate Tax Dodging in Europe and Beyond“ beziffert Oxfam den Schaden, der der EU durch Steuervermeidung entsteht, auf eine Billion Euro pro Jahr, armen Ländern sind im Jahr 2012 weitere 991 Milliarden US-Dollar möglicher Steuereinnahmen entgangen.
Pressemitteilung | 18. März 2015
Entwicklungsorganisation fordert zügige Annäherung an 0,7-Prozent-Ziel

Oxfam: Mehr Geld für Entwicklung und Klima ist positives Signal im G7-Jahr

Die internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam begrüßt den heutigen Eckwertebeschluss der Bundesregierung. „Dass die Bundesregierung mehr Geld bereitstellt, um Entwicklungszusammenarbeit zu finanzieren und den Klimawandel zu bekämpfen, ist ein positives Signal der deutschen G7-...
Pressemitteilung | 25. Februar 2015

Oxfam-Reaktion auf EU-Plan für globalen Klimavertrag

Jan Kowalzig, Klima-Experte bei Oxfam Deutschland, kommentiert den heute von der Europäischen Kommission in Brüssel vorgestellten EU-Plan für das künftige weltweite Klimaschutz-Abkommen: „Zwar versucht die Europäische Kommission hier eine erste umfassende Antwort auf den bestehenden Vertragsentwurf für einen globalen Klimavertrag, allerdings greift der EU-Plan an entscheidenden Stellen zu kurz, um die EU zu einem Vorreiter bei den kommenden UN-Verhandlungsrunden zu machen.“
Pressemitteilung | 19. Januar 2015
Studie: 2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als der gesamte Rest

Oxfam: Soziale Ungleichheit wächst schockierend schnell

Eine schockierende Zunahme sozialer Ungleichheit stellt die Entwicklungsorganisation Oxfam im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums in Davos fest. Im heute vorgelegten Hintergrundpapier „Wealth. Having it all and wanting more“ beschreibt Oxfam den Prozess der Umverteilung von unten nach oben und zeigt, dass bei anhaltendem Trend bereits 2016 das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr als die Hälfte des Weltvermögens besitzen wird.

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