In der Bilanz zur Umsetzung der G8-Versprechen klafft eine Lücke von 19 Milliarden US-Dollar! 2005 hatten die G-8 auf ihrem Gipfel im schottischen Gleneagles das Ziel verkündet, dass die weltweite jährliche Entwicklungshilfe bis 2010 um 50 Milliarden US-Dollar erhöht wird. Davon hätte der überwiegende Teil von den G8 aufgebracht werden müssen.
Eine Unterrichtssequenz von Oxfam Deutschland und der Heinrich-Böll-Stiftung soll Schülerinnen und Schüler über die Folgen des Klimawandels in armen Ländern informieren.
Der schon ab diesem Jahr geplante sukzessive Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan könnte gravierende Folgen für die Sicherheit der Zivilbevölkerung haben.
Oxfam und die Bürgerinitiativen "Stopp Staudinger" und "Stade - Altes Land" fordern E.ON anlässlich seiner heute stattfindenden Hauptversammlung auf, verstärkt auf die erneuerbaren Energien zu setzen.
Das Oxfam-Papier „Die EU exportiert – die Welt hungert“ belegt, dass die EU-Agrarpolitik noch immer auf Kosten armer Länder geht. Milchseen, Schweine- und Geflügelberge, Dumping im neuen Gewand der Direktzahlungen sowie der massive Flächenverbrauch wegen steigender Nachfrage nach Soja gefährden die Ernährungslage in armen Ländern.