Aktuelles

Publikation | 05. Juli 2013

Offener Brief zur Abstimmung über Biosprit

Am Donnerstag, 11. Juli entscheidet der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (EP) über die künftige Biospritpolitik, also den Umgang mit Agrarkraftstoffen etwa aus Mais oder Raps. In einem offenen Brief fordert Oxfam gemeinsam mit 15 Organisationen die Abgeordneten auf, die Chance zu nutzen und Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Publikation | 02. Juli 2013

Die Macht der Supermarktketten

Die Broschüre fasst Fakten zu unfairen Einkaufsmethoden der Supermarktketten sowie deren negativen Auswirkungen auf Produzent/innen, Arbeitnehmer/innen und Verbraucher/innen zusammen.
Publikation | 04. Juni 2013

Mangos mit Makel

Die von Oxfam veröffentlichte Studie „Mangos mit Makel“ zeigt, dass Arbeiter/innen in den peruanischen Anbaugebieten nicht nur mit einem Gehalt unterhalb der Armutsgrenze abgespeist werden, sondern auch Arbeitstage von bis zu 14 Stunden alltäglich sind. Deutsche Supermarktketten haben diese Zustände mitzuverantworten.
Publikation | 02. Mai 2013

Hungerroulette: Wie viel deutsche Finanzinstitute durch Nahrungsmittelspekulation einnehmen

Mehr als 116 Millionen Euro haben deutsche Finanzinstitute 2012 allein durch die Verwaltung von Investmentfonds eingenommen, die mit Nahrungsmitteln spekulieren. Eine unrühmliche Marktführerschaft haben dabei Allianz und Deutsche Bank. Sie kontrollieren zusammen 40 Rohstofffonds, die es Kapitalanlegern ermöglichen, auf Nahrungsmittelpreise zu wetten.
Publikation | 30. April 2013

Syrien-Krise: Overtaken By Need

Syrienkrise: Drei Monate nach der Geberkonferenz in Kuwait analysiert der Oxfam-Bericht „Overtaken By Need“ den humanitären Bedarf und die Leistungen von Geberstaaten und formuliert Empfehlungen, wie den von der Krise in Syrien betroffenen Menschen am besten geholfen werden kann.
Publikation | 17. April 2013

Auswirkungen des Klimawandels auf den Kaffeeanbau in Uganda

Kaffee ist in Uganda ein wichtiges Produkt für den Export. 90 Prozent der Bohnen werden dabei von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern produziert. Die Folgen des Klimawandels werden sie hart treffen. Oxfam hat die Kaffeebäuerinnen und Kaffeebauern im ugandischen Ruwenzori-Gebirge zu ihren Beobachtungen befragt. Demnach sind die Veränderungen des Klimas schon jetzt sichtbar und machen das Wetter weniger vorhersagbar. Der Bericht „The Impact of Climate Change on Coffee in Uganda: Lessons from a case study in the Rwenzori Mountains“ zeigt Handlungsempfehlungen auf, um den ugandischen Kaffeeanbau an die klimatischen Veränderungen anzupassen und damit die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft des Landes und die Lebensgrundlagen der Menschen zu reduzieren.

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