Aktuelles

Pressemitteilung | 15. November 2010

Oxfam Buchshop Stuttgart feiert 5. Geburtstag

Am Freitag, den 26. und Samstag, den 27. November 2010 feiert der Oxfam Buchshop Stuttgart den fünften Geburtstag. Zur Feier gibt es 20 Prozent Jubiläumsrabatt auf alle Bücher, CDs und DVDs. Leseratten und Schnäppchenjäger sind außerdem herzlich zu Kaffee, Tee und Schokolade aus Fairem Handel eingeladen.
Publikation | 10. November 2010

Klima schützen, Armut verhindern

Ein gemeinsamer Bericht von Oxfam und der Heinrich-Böll-Stiftung über die Folgen des Klimawandels in den armen Ländern.
Publikation | 21. Oktober 2010

Righting two wrongs: Making a new Global Climate Fund work for poor people

Die Folgen des Klimawandels treffen die in Armut lebenden Menschen in den Entwicklungsländern am stärksten, obwohl sie kaum zu der Krise beigetragen haben. Um sich an die klimatischen Veränderungen anzupassen, benötigen die Menschen in den armen Ländern Unterstützung durch die reichen Länder.Dafür muss auf dem UN-Klimagipfel in Cancún Ende 2010 der bereits vor einem Jahr in Kopenhagen versprochene Klima-Fonds für arme Länder eingerichtet werden. Dieses Papier skizziert die mögliche Ausgestaltung dieses Fonds und seine Einbettung in die globale Klima-Finanzarchitektur zur langfristigen Unterstützung der armen Länder bei der klimafreundlichen Entwicklung und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Nachricht | 21. Oktober 2010

Oxfam-Studie: Anatomie eines Waffenvermittlungsgeschäftes

Die englischsprachige Studie "Brokers Without Borders" untersucht den gescheiterten Transport von 35 Tonnen Granaten, Raketenwerfern, Boden-Luft-Raketen und weiterem Waffenmaterial aus Nordkorea in den Iran.
Publikation | 21. Oktober 2010

Brokers Without Borders: How illicit arms brokers can slip through gaps in the Pacific and international arms control system

Die Oxfam-Studie (in englischer Sprache) untersucht den gescheiterten Transport von 35 Tonnen Granaten, Raketenwerfern, Boden-Luft-Raketen und weiterem Waffenmaterial aus Nordkorea in den Iran. Thailändische Behörden hatten die Schmuggelware am 11. Dezember 2009 auf dem Bangkoker Flughafen sichergestellt. Firmen und Personen aus mindestens zehn Ländern, darunter Georgien, die Ukraine, die Vereinigten Arabischen Emirate und Neuseeland, waren an Planung, Durchführung und Verschleierung der Transaktion beteiligt. Die Studie deckt Gesetzeslücken in diesen Ländern auf, die derartige unverantwortliche Geschäfte möglich machen. Ein globales Waffenhandelskontrollabkommen, wie der aktuell bei der UNO verhandelte Arms Trade Treaty, wäre geeignet, diese Lücken künftig zu schließen.

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