Pressemitteilungen

Pressemitteilung | 03. Mai 2023

Zahl der hungernden Menschen um 65 Millionen gestiegen

Oxfam: "Ein Schandfleck für unsere kollektive Menschlichkeit"
Laut dem heute veröffentlichten "Global Report on Food Crises" des Food Security Information Network (FSIN) leiden derzeit 258 Millionen Menschen in 58 Ländern Hunger - das sind 65 Millionen Menschen (34 Prozent) mehr als im vergangenen Jahr. Lisa Korte, Teamleiterin Humanitäre Hilfe der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland, kommentiert:
Pressemitteilung | 28. April 2023

Oxfam: Petersberger Klimadialog muss Abkehr von fossiler Energie und wirksame Entschädigungen für Klimafolgeschäden voranbringen

Ein deutliches Bekenntnis für die Abkehr von fossilen Energien und klare Signale zum kommenden UN-Fonds zur Bewältigung von unvermeidlichen Klimafolgeschäden in einkommensschwachen Ländern fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von den Teilnehmer*innen des anstehenden Petersberger Klimadialogs zur Vorbereitung der kommenden UN-Weltklimakonferenz COP28 in Dubai.
Pressemitteilung | 22. März 2023

Oxfam: Jeder fünfte Mensch in Ostafrika hat nicht genug Wasser

In Teilen Somalias, Nordkenias und Südäthiopiens sind bis zu 90 Prozent der Brunnen vollständig versiegt
Jeder fünfte Mensch im dürregeplagten Ostafrika - insgesamt 33,5 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia - hat nicht genug sauberes Trinkwasser. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des Weltwassertages am 22. März hin. Und die Prognosen sehen düster aus: Laut Vorhersagen wird der Regen diesen Mai zum sechsten Mal in Folge ausbleiben. Damit ist die aktuell herrschende Dürre die längste seit Beginn der Aufzeichnungen.
Wasserlieferung durch Oxfam in Aleppo
Pressemitteilung | 15. Februar 2023
Erdbeben in Syrien und der Türkei

Oxfam warnt vor Ausbreitung von Infektionskrankheiten in den Erdbebengebieten

Die Menschen in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten, insbesondere in Syrien, sind in hohem Maß vom Ausbruch von Infektionskrankheiten bedroht. Als Folge von Infrastrukturschäden ist besonders das Risiko der Ausbreitung von durch verunreinigtes Trinkwasser übertragenen Krankheiten hoch. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam hin.
Pressemitteilung | 16. Januar 2023
Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit

Vermögenszuwachs: Reichstes Prozent kassiert fast doppelt so viel wie Rest der Welt zusammen

Konzerne und Superreiche profitieren von den Krisen, während Armut und Hunger rasant steigen // Oxfam: Hohe Steuern auf Übergewinne und Vermögen deshalb unerlässlich
Die Reichen werden immer reicher: Seit Beginn der Corona-Pandemie hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung rund zwei Drittel des weltweiten Vermögenszuwachses kassiert. Gleichzeitig leben 1,7 Milliarden Arbeitnehmer*innen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleicht. 828 Millionen Menschen – etwa jede*r zehnte auf der Erde – hungern. Erstmals seit 25 Jahren haben extremer Reichtum und extreme Armut gleichzeitig zugenommen. Das geht aus dem Bericht “Survival of the Richest” hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos vorlegt. Oxfam fordert die Regierungen auf, diesem Trend mit Steuern auf exzessive Übergewinne und hohe Vermögen entgegenzutreten und mit den Einnahmen in den Ausbau von sozialer Sicherung, Bildung und Gesundheit zu investieren, um Ungleichheit und Armut zu bekämpfen.
Weintrauben am Rebstock auf einer Traubenfarm in Südafrika.
Pressemitteilung | 12. Dezember 2022
Für junge Journalist*innen und Influencer*innen: Ausschreibung einer Medienreise

Who made my wine? Südafrikanische Farmarbeiter*innen im Kampf um ihre Rechte

Oxfam Deutschland vom 15. bis 23. März 2023 nach Südafrika begleiten
Oxfam im März 2023 für neun Tage ans Westkap nach Südafrika begleiten, Trauben- und Weinfarmen besuchen, Arbeiter*innen interviewen, Aktivist*innen bei Protestaktionen begleiten - und in einem deutschsprachigen Medium oder auf eurem Blog, Vlog oder Social-Media-Kanal die Frage beantworten: Who made my wine? Junge Journalist*innen und Sinnfluencer*innen können sich bis 10. Januar 2023 für eine mit EU-Mitteln finanzierte Medienreise bewerben.
Pressemitteilung | 06. Dezember 2022
Nachhaltige Geschenk-Tipps zum Fest des Friedens

Last Minute zu Weihnachten: Geschenke, die Gutes tun

Zu Weihnachten eine Grußkarte von OxfamUnverpackt verschenken und Menschen dort unterstützen, wo die Not aufgrund von Krisen und Hunger am größten ist
Kurzfristig auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es zum Beispiel mit einer Friedenstaube oder einem Stück Seife? Mit den Spenden-Geschenken von OxfamUnverpackt lässt sich den Liebsten zum Fest eine Freude machen und gleichzeitig tausende Kilometer entfernt Gutes tun. Als PDF und E-Card sind die Grußkarten auch Last Minute noch rechtzeitig unterm Baum oder im Postfach.
Zwei Frauen holen Wasser
Pressemitteilung | 01. Dezember 2022
Geschenk-Idee zu Weihnachten: ein Stück Seife, das Leben retten kann

Mit OxfamUnverpackt für die Rechte von Geflüchteten eintreten

In Geflüchtetencamps sind Hygieneprodukte und sanitäre Anlagen oft rar – ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Krankheiten. Eine Grußkarte von OxfamUnverpackt unterm Weihnachtsbaum unterstützt dort, wo die Not am größten ist.
Seife und Shampoo sind alltägliche Begleiter für uns. Was vielen nicht bewusst ist: Hygieneprodukte sind ein Luxusgut. Im weltweit größten Geflüchtetencamp Cox‘s Bazar in Bangladesch beispielsweise, sind Seife und sauberes Wasser rar. Ein Spendengeschenk von OxfamUnverpackt bringt nicht nur Freude unterm Weihnachtsbaum, die Grußkarte mit Magnet unterstützt Oxfam, Menschen in Not mit Hygieneprodukten, Lebensmitteln und Trinkwasser zu versorgen.
Drei Mädchen holen Wasser aus einem Brunnen
Pressemitteilung | 01. Dezember 2022
OxfamUnverpackt: Geschenk-Tipp für ein nachhaltiges Weihnachten

Mit dem Klimaretter-Geschenk von OxfamUnverpackt Menschen Perspektiven geben

Zu Weihnachten eine Grußkarte von OxfamUnverpackt verschenken und Menschen dort unterstützen, wo die Not aufgrund von Krisen und Hunger am größten ist
Ausbleibende Regenfälle sorgen in Äthiopien, Somalia, Kenia und dem Südsudan dafür, dass Felder vertrocknen, Ernten wegfallen und Menschen kilometerweit bis zur nächsten Wasserstelle laufen müssen. Aktuell sind dadurch in Ostafrika fast 28 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Die Spendengeschenke von OxfamUnverpackt unterstützen die Menschen vor Ort, um besser für die Auswirkungen der Klimakrise gewappnet zu sein.

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