Aktuelles

Publikation | 26. November 2014

Offenlegungspflichten für Unternehmen

Deutsche Unternehmen sind immer wieder an gravierenden Menschenrechtsverletzungen im Ausland beteiligt. Das CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung und das Forum Menschenrechte fordern die Regierung auf, umfassende Offenlegungspflichten für Unternehmen über soziale und ökologische Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit einzuführen.
Pressemitteilung | 21. November 2014

Oxfam: BMZ-Zukunftscharta bleibt ohne Umsetzungsplan bloße Absichtserklärung

Unmittelbar vor Präsentation der Zukunftscharta des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fordert die Entwicklungsorganisation Oxfam inhaltliche Nachbesserungen und einen konkreten Plan zur Umsetzung durch die gesamte Bundesregierung.
Pressemitteilung | 20. November 2014
10-Mrd.-Dollar-Marke knapp verfehlt / Australien, Kanada, Österreich, Belgien und Irland drücken sich vor Verantwortung

Oxfam: Finanzzusagen für den Green Climate Fund sind wichtiger erster Schritt

Als einen akzeptablen ersten Schritt bezeichnet die Entwicklungsorganisation Oxfam die auf der heutigen Geberkonferenz in Berlin bestätigten sowie neuen Finanzzusagen in Höhe von insgesamt 9,3 Milliarden US-Dollar für den Green Climate Fund (GCF). Weitere Zusagen seien aber dringend notwendig, so Oxfam weiter, insbesondere von Australien, Kanada, Österreich, Belgien und Irland. Der GCF soll die armen Länder im Kampf gegen den Klimawandel in weit größerem Umfang unterstützen als frühere Fonds. Eine angemessene Ausstattung des GCF war eines der Versprechen, das die reichen Länder auf dem UN-Klimagipfel von Kopenhagen Ende 2009 gegeben hatten.
Pressemitteilung | 14. November 2014

Oxfam: Neue Finanzzusagen für Green Climate Fund bringen Österreich, Belgien, Irland und andere Länder in Zugzwang.

Der Green Climate Fund soll die armen Länder im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen, etwa zur Sicherung der Ernten und der Nahrungsmittelproduktion, aber auch zum Schutz gegen zunehmende Unwetterkatastrophen. Die reichen Länder versprachen bei seiner Einrichtung vor fünf Jahren, den Fonds auch angemessen auszustatten. Nun müssen auch Länder wie Österreich, Australien oder Irland dieses Versprechen einlösen.
Publikation | 12. November 2014

Turn the Tide: The G20 must act on rising inequality, starting with fairer global tax reform

Im Hintergrundpapier „Turn the Tide: The G20 must act on rising inequality, starting with fairer global tax reform“ zeigt Oxfam, dass seit der Übernahme der G20-Präsidentschaft durch Australien vor einem Jahr das Vermögen in den G20-Staaten um 17 Billionen US-Dollar angewachsen ist. Mit 6,2 Billionen Dollar landet allerdings über ein Drittel des Zuwachses in den Taschen des reichsten Prozents der Bevölkerung. Um der wachsenden sozialen Ungleichheit Einhalt zu gebieten, muss auf dem G20-Gipfel in Brisbane der Grundstein für eine globale Steuerreform gelegt werden.
Pressemitteilung | 06. November 2014

Oxfam: Steuervermeidung ist Raubrittertum auf Kosten der Allgemeinheit

Der Luxemburger Steuerskandal zeigt, mit welcher Macht und welchen Mitteln internationale Konzerne die Regeln zu ihren Gunsten aushebeln. Die so erwirtschafteten Gewinne fehlen in den Staatshaushalten und stehen für soziale Sicherung, Bildung, Gesundheitsfürsorge und Entwicklungshilfe nicht mehr zur Verfügung. Das ist Raubrittertum auf Kosten der Allgemeinheit.
Publikation | 05. November 2014

Oxfam-Bericht: Ein Jahr nach dem Taifun Haiyan

Ein Jahr nach dem verheerenden Taifun Haiyan hat Oxfam den Bericht „Can’t Afford to Wait“ veröffentlicht, der vor dramatischen volkswirtschaftlichen Verlusten warnt und mehr Unterstützung durch reiche Länder fordert. Viele Staaten in Asien müssen mehr in die Katastrophenvorsorge investieren, um der Anfälligkeit der Region für die Auswirkungen des Klimawandels gerecht zu werden.
Pressemitteilung | 30. Oktober 2014
Oxfam-Bericht beschreibt Ausmaß und Folgen sozialer Ungleichheit 10-Punkte-Aktionsplan zeigt konkrete Schritte auf

Oxfam: Soziale Ungleichheit ist Kernproblem des 21. Jahrhunderts

Entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung der weltweiten sozialen Ungleichheit fordert die Entwicklungsorganisation Oxfam. Mit dem aktuellen Bericht „Even It Up – Time To End Extreme Inequality“ legt Oxfam erstmals eine weltweite Bestandsaufnahme sozialer Ungleichheit vor und weist auf dramatische Folgen hin.
Publikation | 29. Oktober 2014

Even It Up – Time To End Extreme Inequality

Mit dem Bericht „Even It Up – Time To End Extreme Inequality“ thematisiert Oxfam das akute Problem sozialer Ungleichheit und weist auf dramatische Folgen hin. Das Papier zeigt aber auch praktikable Lösungen, wie man ein gerechteres System aufbauen könnte, das die Rechte aller Bürger/-innen sichert.
Publikation | 29. Oktober 2014

10 Schritte gegen soziale Ungleichheit

Oxfam fordert in einem 10-Punkte-Programm ein konzertiertes Vorgehen zum Aufbau eines gerechteren und transparenteren wirtschaftlichen und politischen Systems, das die Rechte aller Bürger/-innen sichert. Regierungen, Organisationen und Unternehmen haben die Pflicht, sich dem drängenden Problem der Ungleichheit zu stellen. Sie müssen eine Politik verfolgen, die die gerechte Verteilung von Geld und Macht zum Ziel hat.

Seiten