Aktuelles

Drei Mädchen holen Wasser aus einem Brunnen
Pressemitteilung | 01. Dezember 2022
OxfamUnverpackt: Geschenk-Tipp für ein nachhaltiges Weihnachten

Mit dem Klimaretter-Geschenk von OxfamUnverpackt Menschen Perspektiven geben

Zu Weihnachten eine Grußkarte von OxfamUnverpackt verschenken und Menschen dort unterstützen, wo die Not aufgrund von Krisen und Hunger am größten ist
Ausbleibende Regenfälle sorgen in Äthiopien, Somalia, Kenia und dem Südsudan dafür, dass Felder vertrocknen, Ernten wegfallen und Menschen kilometerweit bis zur nächsten Wasserstelle laufen müssen. Aktuell sind dadurch in Ostafrika fast 28 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Die Spendengeschenke von OxfamUnverpackt unterstützen die Menschen vor Ort, um besser für die Auswirkungen der Klimakrise gewappnet zu sein.
Ali hat seine kleine Tochter auf dem Arm
Pressemitteilung | 01. Dezember 2022
Geschenk-Tipp zum Fest des Friedens

Mit OxfamUnverpackt eine Friedenstaube fliegen lassen

Zu Weihnachten eine Grußkarte von OxfamUnverpackt verschenken und Menschen dort unterstützen, wo die Not aufgrund von Krisen und Hunger am größten ist
Die Weihnachtszeit steht hierzulande für Familie und Besinnlichkeit. Doch in vielen Teilen der Welt bestimmt die Realität einen anderen Alltag: Menschen leben im Krieg, es fehlt an Lebensmitteln, medizinischer Versorgung und sicheren Unterkünften. Die Friedenstaube-Grußkarte mit Magnet von OxfamUnverpackt ist ein besonderes Geschenk mit Mehrwert: Als Spendengeschenk kommt das Geld dort an, wo Unterstützung und Hoffnung dringend gebraucht werden.
Publikation | 30. November 2022
Herbstausgabe 2022

EINS: Wasser, Nahrung, Demokratie

In der Herbstausgabe der EINS berichten wir über Wege aus der Krise in Westafrika. Unter anderem mit folgenden Themen: „Burkina Faso: Streit ums Wasser – Konflikte und die Klimakrise machen die Trinkwasserversorgung zur Herausforderung“, „Mali: Demokratie braucht junge Menschen – Jugendaktivist*innen sprechen über ihr Engagement für eine friedliche Zukunft“.
Illustration zu 16 Days of Activism Against Gender-Based Violence
Nachricht | 21. November 2022
Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen

Sparmaßnahmen von Regierungen sind Gewalt gegen Frauen

Vier von fünf Regierungen weltweit wollen bei öffentlichen Dienstleistungen kürzen. Davon sind insbesondere Frauen, Mädchen und nicht-binäre Personen betroffen.
Covid-Behandlung in Indien
Pressemitteilung | 21. November 2022
WTO-Verhandlungen

Reiche Länder werden fast dreimal so viel Paxlovid erhalten wie der Rest der Welt

Regierungen der Industrieländer wiederholen die Fehler der ungerechten Impfstoffversorgung
Einen Tag vor dem informellen Treffen des TRIPS Councils der Welthandelsorganisation (WTO) zeigen neue Berechnungen von Oxfam und der People’s Vaccine Alliance (PVA), dass das Pharmaunternehmen Pfizer den Großteil des Bestands seines COVID-19-Medikaments Paxlovid an reiche Länder liefern wird. Die Organisationen fürchten, dass es wieder die wirtschaftlich benachteiligten Länder sein werden, die die schlimmsten Konsequenzen der Pandemie tragen müssen – wie schon bei den Impfstoffen. Einige Länder könnten für Paxlovid zehnmal so viel zahlen wie für ein gleichwertiges Generikum.
Pressemitteilung | 14. November 2022
G20-Gipfel auf Bali

Dramatischer Hunger und satte Gewinne: Oxfam fordert G20 zum Handeln auf

G20 müssen weltweiten Krisen und wachsender Ungleichheit mit Übergewinnsteuer, Schuldenerlass und Maßnahmen gegen Hunger begegnen
Einkommensschwache Länder entschulden, Übergewinne auf krisenbedingte Extraprofite von Konzernen sowie sehr hohe Privatvermögen besteuern und deutlich mehr Unterstützung für hungerleidende Menschen fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von den G20 beim Gipfel auf Bali. Die G20 müssen dem skandalösen Widerspruch zwischen der dramatisch steigenden Anzahl an Menschen, die von Hunger und Armut betroffen sind, einerseits und den sprudelnden Krisengewinnen von Milliardären andererseits etwas entgegensetzen.
Pressemitteilung | 07. November 2022

Klimakiller Reichtum: Ein Milliardär verursacht so viel Treibhausgase wie eine Million Menschen

Oxfam: Mehr Klimaschutz durch höhere Steuern für Superreiche und strengere Regulierung von Konzernen und Investitionen
125 Milliardär*innen verursachen jährlich 393 Millionen Tonnen an Treibhausgasen - so viel wie ganz Frankreich. Jede*r von ihnen ist im Durchschnitt wegen seiner/ihrer Investitionen für so viele Emissionen verantwortlich, wie eine Million Menschen aus den ärmeren 90 Prozent der Weltbevölkerung. Das geht aus dem Bericht „Carbon Billionaires: The investment emissions of World’s richest people” hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich der UN-Weltklimakonferenz COP 27 in Scharm El-Scheich veröffentlicht.

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