Aktuelles

Nachricht | 08. Oktober 2018

Tsunami in Indonesien – Oxfam hilft

Nach verheerenden Erdbeben in Indonesien leistet Oxfam Nothilfe. Die ersten Hilfsgüter haben das Katastrophengebiet erreicht; Freiwillige verteilen dringend benötigtes Wasser, Hygienesets und Kleidung. Insgesamt 500.000 Menschen wollen wir erreichen.
Mensch steht nach dem Erdbeben in Indonesien in Trümmern
Nachricht | 01. Oktober 2018
Tsunami in Indonesien

Oxfam plant Hilfe für 500.000 Menschen

Schwere Erdbeben und ein Tsunami haben am Freitag große Küstenabschnitte der indonesischen Insel Sulawesi zerstört. Bis zu 2 Millionen Menschen könnten betroffen sein. Oxfam-Teams und Partnerorganisationen sind vor Ort, um die Menschen mit sauberem Wasser und Essen zu versorgen.
Drei Frauen stehen nebeneinander, die Hände auf die Schultern gelegt. Auf ihren Pullovern steht: „Farmwomen unite against labour rights violations!“
Blog | 05. Oktober 2018
Nationaler Frauentag in Südafrika

Der Geist des Aktivismus und der Solidarität

In der südafrikanischen Provinz Westkap kämpfen Frauen gegen Zwangsräumungen, Ausbeutung und sexuelle Gewalt. Im Kampf für ihre Rechte unterstützen sie sich gegenseitig – und bewahren den Geist der Anti-Apartheid-Bewegung. Oxfams Projekt-Referentin Nina Harder hat die Frauen besucht.
Ruthy Myabepo aus Sambia mit Bananen
Nachricht | 30. September 2018
Supermarkt-Kampagne "Fairness eintüten!"

Erfolg: Lidl stellt um auf Fairtrade-Bananen

Seit Jahren setzt sich Oxfam zusammen mit Konsumentinnen und Konsumenten für faire Arbeitsbedingungen in den Lieferketten von Supermärkten ein. Jetzt hat Lidl angekündigt, künftig ausschließlich fair gehandelte Bananen im Sortiment zu verkaufen – ein wichtiger Meilenstein!
Supermärkte importieren Garnelen von weit her. Die Menschen, die sie fischen, pulen und verpacken, werden oft ausgebeutet und Gefahren ausgesetzt.
Nachricht | 24. September 2018
Menschenrechte in Supermarktlieferketten

Ins Netz gegangen

Der Weg einer Garnele vom Netz des Fischers in Asien bis in einen deutschen Supermarkt ist lang. Wie schlecht es den Menschen geht, die sie gefischt, gepult und verpackt haben, interessiert Supermärkte kaum. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Publikation | 20. September 2018

EINS: Wasser. Würmer. Würde. Über die Herausforderungen humanitärer Hilfe

Die Herbstausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunktthemen: „Wasser. Würmer. Würde. Über die Herausforderungen humanitärer Hilfe“, „Ins Netz gegangen – Meeresfrüchte mit bitterem Beigeschmack“, „Kein Job von der Stange – Christel Kaestner brachte die Oxfam Shops nach Deutschland“
Nachricht | 18. September 2018
Steuervermeidung

Pharmakonzerne verschieben Milliardengewinne in Steueroasen

US-amerikanische Pharmakonzerne verschieben Gewinne in Steueroasen und drücken sich so um ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl. Das deckt eine neue Oxfam-Studie auf. Die Politik muss Steuerschlupflöcher schließen und die Konzerne zu mehr Steuertransparenz verpflichten.
Pressemitteilung | 18. September 2018

Armut auf Rezept: Pharmakonzerne unter Steuervermeidungsverdacht

Neuer Oxfam-Bericht zeigt: Deutschland entgehen 316 Millionen US-Dollar // Oxfam fordert Transparenzpflichten und Schließung von Steuerschlupflöchern
US-amerikanische Pharmakonzerne stehen im Verdacht, Gewinne in Steueroasen verschoben und sich so um ihren angemessenen Beitrag zum Gemeinwohl gedrückt zu haben. Allein bei den vier Konzernen Pfizer, Merck & Co. (MSD), Johnson & Johnson und Abbott beläuft sich der Schaden für Staatshaushalte in Industrie- und Entwicklungsländern in den Jahren 2013 bis 2015 auf rund vier (3,8) Milliarden US-Dollar jährlich. Das geht aus dem Bericht „Prescription for Poverty“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam am Dienstag veröffentlicht hat. Deutschland sind demnach im genannten Zeitraum 316 Millionen US-Dollar pro Jahr an Steuern entgangen. Oxfam fordert weitreichende Transparenzpflichten und die Schließung von Steuerschlupflöchern.

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