Aktuelles

Nadège mit ihrem Diplom. Im Bild rechts ist ihre Mutter zu sehen.
Nachricht | 06. März 2018

Benin: Nadège nimmt ihr Leben in die Hand

Viele junge Mädchen in Benin können nicht zur Schule gehen. Sie müssen auf den Großstadtmärkten Geld verdienen. Oxfams Partnerorganisation ASSOVIE bringt die Schule zu ihnen auf den Markt – damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. So wie Nadège.
Teilnehmerinnen des LET-Mentoring-Programms.
Nachricht | 06. März 2018

"Wir dürfen nicht andere über unser Schicksal entscheiden lassen"

Politik ist sieben Jahre nach dem Arabischen Frühling in Tunesien noch immer Männersache. Oxfams Partnerorganisation LET will das ändern: Sie stärkt tunesische Frauen, damit sie sich aktiver in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft einbringen. Im Interview erzählen zwei Frauen über die Motivation für ihr politisches Engagement, ihre Kandidatur bei den Kommunalwahlen und ihre Erfahrung mit LET.
Berufliche Weiterbildung zum Friseurhandwerk in Jordanien
Nachricht | 20. Dezember 2017

Jordanien: Maha startet in ein neues Leben

Maha ist eine von vielen Frauen, die vor dem Krieg in Syrien nach Jordanien geflohen sind – ohne Hoffnung und traumatisiert durch ihre Erlebnisse. Bei Oxfams Partner Jordanian Women’s Union fand Maha Zuflucht. Die Organisation ist darauf spezialisiert, Frauen in Not sofort zu schützen und zu unterstützen.
Nachricht | 01. März 2018

Ecuador: Morddrohung gegen Gewerkschafter

Arbeiter*innen auf ecuadorianischen Bananenplantagen leiden seit Langem unter schlechten Arbeitsbedingungen, miserablen Löhnen und Gesundheitsgefahren. Unser Partner vor Ort, die Gewerkschaft ASTAC, setzt sich für die Rechte der Bananenarbeiter*innen ein. Das sehen nicht alle gern. Nun gab es eine Morddrohung gegen Jorge Acosta, Koordinator bei ASTAC. Oxfam Deutschland und mehr als 20 weitere Organisationen appellieren an den ecuadorianischen Präsidenten zu handeln.
Tarawa, Kiribati
Blog | 28. Februar 2018

Meine Insel, meine Mitmenschen und der Klimawandel

Der Klimawandel gefährdet die Lebensgrundlagen von Millionen Menschen. Besonders die Menschen im Globalen Süden spüren die Auswirkungen des Klimawandels – zum Beispiel in Form von Überschwemmungen, weggespülten Küsten und versalzenem Trinkwasser. Kauaata Baibuke berichtet von der pazifischen Inselgruppe Kiribati.
Pressemitteilung | 23. Februar 2018
Vorfälle sexueller Ausbeutung bei Oxfam

Korrektur falscher Darstellungen in den Medien

Die Vorfälle sexueller Ausbeutung durch Oxfam-Mitarbeiter sind unentschuldbar. Wir werden alles dafür tun, sie aufzuklären und sicherstellen, dass solch ein Verhalten bei Oxfam keinen Platz hat. Leider hat es in der Berichterstattung über diese Fälle verschiedentlich Ungenauigkeiten und sachliche Fehler gegeben. Im Sinne einer umfassenden Aufklärung stellen wir diese im Folgenden richtig. Diese Liste wird fortlaufend aktualisiert.
Pressemitteilung | 21. Februar 2018
In eigener Sache

Oxfam schreibt Recherche-Stipendium für Journalisten aus

Thema: Die Neuausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit im Zeichen von Flucht und Migration
Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland vergibt 2018 erneut zwei Recherche-Stipendien. Das diesjährige Thema lautet: „Entwicklung im Zeichen von Flucht und Migration. Welchen Einfluss hat das Ziel der Fluchtursachenbekämpfung auf die Ausrichtung der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit?“ Bewerbungsschluss ist der 15.4.2018.
Pressemitteilung | 19. Februar 2018

Oxfam veröffentlicht Untersuchungsbericht zu sexueller Ausbeutung in Haiti

Treffen mit haitianischer Regierung geplant // Volle Kooperation mit den örtlichen Behörden
Nach Vorwürfen sexueller Ausbeutung durch Oxfam-Mitarbeiter in Haiti im Jahr 2011 veröffentlicht Oxfam den vollständigen Bericht der damaligen internen Untersuchung. Damit will die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Transparenz schaffen.
Nachricht | 16. Februar 2018

Oxfams Aktionsplan gegen Missbrauch

Nach den Vorfällen sexueller Ausbeutung durch Oxfam-Mitarbeiter will Oxfam mit einem umfassenden Aktionsplan offensiv gegen Belästigung, Ausbeutung und sexuellen Missbrauch in der Organisation vorgehen.
Pressemitteilung | 16. Februar 2018

Oxfam kündigt umfassende Maßnahmen im Kampf gegen Missbrauch an

Frauenrechtsexpertinnen sollen unabhängige Untersuchungskommission führen
Die internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam will offensiv gegen Belästigung und sexuelle Ausbeutung in der gesamten Organisation vorgehen. Gestern hat Winnie Byanyima, Geschäftsführerin von Oxfam International, mit Zustimmung aller Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer im weltweiten Oxfam-Verbund einen umfassenden Aktionsplan verabschiedet. Eine unabhängige hochrangige Kommission wird unter anderem den Umgang mit sexueller Ausbeutung in der Organisation untersuchen.

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