Aktuelles

Publikation | 10. Januar 2017

Konzernatlas 2017

Konzernatlas 2017: Daten und Fakten über die Argar- und Lebensmittelindustrie
Pressemitteilung | 10. Januar 2017

Konzernatlas 2017 zeigt beispiellose Fusionswelle in Agrar- und Ernährungsindustrie

Umwelt- und Entwicklungsorganisationen warnen vor enormer Markt- und Lobbymacht einzelner Konzerne
Berlin, 10. Januar 2017. Immer weniger Konzerne bestimmen weltweit über einen immer höheren Anteil der Lebensmittelerzeugung – zum Nachteil von Kleinbäuerinnen und -bauern, Landarbeiterinnen und -arbeitern sowie der regionalen Lebensmittelversorgung. Das zeigt der „Konzernatlas 2017“, eine Zusammenstellung von Analysen, Fakten und Grafiken zur Agrarindustrie. Die Herausgeber – Heinrich-Böll-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Oxfam Deutschland, Germanwatch und Le Monde Diplomatique – warnen davor, dass die Konzentration im Agrarsektor die 2015 beschlossenen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen gefährdet und fordern stärkere Kontrolle im Agrar- und Ernährungssektor.
Publikation | 21. Dezember 2016

Im Auge des Taifuns

Wie der Klimawandel die Menschen auf den Philippinen bedroht
Nachricht | 21. Dezember 2016

Im Wein liegt die Wahrheit: Ausbeutung auf Traubenfarmen in Südafrika

Die Trauben- und Weinindustrie in der westlichen Kap-Provinz erwirtschaftet jährlich Milliardenbeträge, doch die Arbeiterinnen bei der Ernte leiden unter ausbeuterischen Verhältnissen. Was tun? Boykott ist keine Lösung, aber unser Partner „Women on Farms Project“ hat eine bessere Idee.
Publikation | 16. Dezember 2016

EINS: Die Jagd nach Land

Die Winterausgabe der EINS hat Landkonflikte zum Titelthema. Agrarkonzerne und ausländische Inverstoren kaufen seit der Nahrungsmittelkrise in großem Stil Landflächen auf. Kleinbäuerinnen und -bauern, die seit Generationen das Land bewirtschaften, werden oft gewaltsam vertrieben und verlieren ihre Existenzgrundlage.
Pressemitteilung | 14. Dezember 2016

Klimaschutzbericht verabschiedet: Verbände fordern Sofortprogramm zur Rettung des Klimaziels 2020

Anlässlich der heutigen Verabschiedung des Klimaschutzberichts 2016 der Bundesregierung warnen Umwelt- und Entwicklungsorganisationen vor Augenwischerei im Klimaschutz. Deutschland droht, sein Ziel zur Reduktion klimaschädlicher Treibhausgase um 40 Prozent bis 2020 deutlich zu verfehlen. Anstatt aber den dringenden Handlungsbedarf aufzuzeigen und wirksame Maßnahmen zu benennen, verharmlost die Bundesregierung das drohende Scheitern.
Nachricht | 14. Dezember 2016

Vor Freihandel mit Ecuador: EU muss Gewerkschaftsrechte einfordern!

In Ecuador eine Gewerkschaft zu gründen ist schwer – wer es trotzdem versucht, wird häufig bedroht oder entlassen. Das Europäische Parlament diskutiert heute zum letzten Mal, ob mit Ecuador jetzt ein Freihandelsabkommen in Kraft tritt. Die EU muss dabei auf Arbeits- und Gewerkschaftsrechte achten!
Pressemitteilung | 16. Dezember 2016

Reiche Länder müssen mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen

Oxfam-Studie: Reiche Länder haben zusammen weniger als drei Prozent der fünf Millionen syrischen Flüchtlinge aufgenommen
Die Studie „Where there’s a will, there’s a way“ zeigt, dass die wirtschaftlich stärksten Länder der Welt nur drei Prozent der knapp fünf Millionen Syrerinnen und Syrer aufgenommen haben, die bisher in syrische Nachbarstaaten geflohen sind. In einigen Ländern wird die Ankunft der Geflüchteten durch...
Publikation | 13. Dezember 2016

Finanzbericht Q1/2016

Als internationaler Verbund mit inzwischen 18 Mitgliedern können wir bei Kampagnen wie dieser genauso wie in unserer Projektarbeit in über 90 Ländern deutlich mehr Wirkung erzielen. Um die Zusammenarbeit innerhalb des Verbunds weiter zu vereinfachen, hat Oxfam Deutschland sich entschlossen, sein Finanzjahr an das bei Oxfam International übliche anzupassen. Es beginnt zukünftig am 1. April und endet am 31. März. Oxfam Deutschlands Finanzen für das erste Quartal 2016 legen wir in diesem Vierseiter offen. Ausführliche Rechenschaft zu unseren Programmen werden wir im Jahresbericht 2016/17 ablegen, der voraussichtlich im Oktober 2017 erscheint.

Seiten