Aktuelles

Bagger bei Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben in Mexiko.
Nachricht | 21. September 2017

Schweres Erdbeben in Mexiko

Ein schweres Erdbeben erschütterte am Dienstag, 19. September 2017, Zentral-Mexiko. Das Beben verursachte schwere Schäden und forderte mehrere Hundert Tote und Verletzte. Auch Oxfams Büro in Mexiko-Stadt wurde beschädigt.
Maisa und ihre Mutter Fatima schauen auf das Meer
Blog | 19. September 2017

Flucht aus der Verantwortung? Flucht und Migration in den Wahlprogrammen

In den meisten Wahlprogrammen zur Bundestagswahl spielen unbequeme Themen wie Flucht und Migration nur eine untergeordnete Rolle, die vorgeschlagenen Lösungen greifen meist zu kurz. Dabei gäbe es weltweit und auch in Deutschland genügend Potenzial, um eine Politik voranzutreiben, die nach dem Prinzip der kollektiven Übernahme von Verantwortung dem Schutz geflüchteter Menschen anstatt ihrer Abwehr dienen würde.
Ausbeutung auf Plantagen: Das lohnt sich. Lidl lohnt sich. Besonders für Manager. oxfam.de/lidl
Blog | 18. September 2017

Zensiertes Plakat: Kritik an Lidl unerwünscht

In Heilbronn wollten wir Plakate kleben, um auf die Menschenrechtsverletzungen auf Lidls Zuliefer-Plantagen hinzuweisen. Doch in Lidls Heimatstadt traut sich kein Plakatflächen-Anbieter, unsere Plakate aufzuhängen – so groß ist der Einfluss von Lidl vor Ort. Helfen Sie uns, die Blockade zu umgehen!
Pressemitteilung | 18. September 2017

Oxfam: Weltgemeinschaft lässt Geflüchtete im Stich

Hilfsorganisation fordert anlässlich von UN-Verhandlungen verbindliche Zusagen für Aufnahme, Unterstützung und Schutz
Ein Jahr nach dem historischen UN-Flüchtlingsgipfel vom 19. September 2016 wirft die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam der internationalen Gemeinschaft vor, hinter ihren Zielen zur Lösung der weltweiten Krise zu Flucht und Migration zurückzubleiben.
Pressemitteilung | 15. September 2017

Oxfam: Bundesregierung setzt bei Hungerbekämpfung auf falsche Strategie

Laut Vereinten Nationen steigt die Zahl der Hungernden erstmals seit Jahren wieder an
Bei der Hungerbekämpfung setzt die Bundesregierung auf eine falsche Strategie. Das kritisiert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich der Veröffentlichung neuer Daten der Vereinten Nationen zur Zahl der weltweit Hungernden. Statt die Agrarindustrie zu fördern, sollten diejenigen unterstützt werden, die am meisten vom Hunger betroffen sind, zum Beispiel arme Kleinbauern, so Oxfam. Nur so ist das Ziel zu erreichen, bis 2030 Hunger und Mangelernährung zu beenden.

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