Aktuelles

Publikation | 14. Juni 2016

EINS: Der wahre Preis der Banane

Die Sommer-Ausgabe mit folgenden Schwerpunktthemen: Der wahre Preis der Banane – Wie Arbeiter/innen auf Obstplantagen systematisch ausgebeutet werden; Zuflucht Schule – Bessere Bildungschancen für Flüchtlinge; Jemen – Der vergessene Krieg
Publikation | 31. Mai 2016

Süße Früchte, bittere Wahrheit

Die Mitverantwortung deutscher Supermärkte für menschenunwürdige Zustände in der Ananas- und Bananenproduktion in Costa Rica und Ecuador
Pressemitteilung | 30. Mai 2016

Etikettenschwindel in deutschen Supermärkten

Massive Menschenrechtsverstöße auf von der Umweltorganisation Rainforest Alliance zertifizierten Ananas- und Bananenplantagen
Der Bericht „Süße Früchte, bittere Wahrheit“ dokumentiert anhand der Bananenindustrie in Ecuador sowie der Ananasindustrie in Costa Rica die dramatischen sozialen und ökologischen Kosten des Anbaus tropischer Früchte für den deutschen Einzelhandel. Hierfür hat Oxfam Plantagen in Ecuador und Costa...
Pressemitteilung | 26. Mai 2016

Oxfam: Gefährlich wenig Klimaschutz im Klimaschutzabkommen

Jan Kowalzig, Klima-Experte bei Oxfam, kommentiert das Ende der UN-Klimagespräche in Bonn, dem ersten Zusammentreffen der Regierungen seit dem UN-Klimagipfel in Paris. Aufgabe der Bonner Runde war es, die Verhandlungen um das detaillierte Regelwerk des Pariser Klimaschutzabkommens zu beginnen.
Pressemitteilung | 24. Mai 2016
Humanitärer Weltgipfel

Bundesregierung verpasst Chance zur Bildungsförderung

Globale Bildungskampagne kritisiert deutsche Zurückhaltung beim Fonds „Education Cannot Wait – Bildung kann nicht warten“
Ein beim Humanitären Weltgipfel in Istanbul neu aufgesetztes Hilfspaket zur Finanzierung von Bildung in Krisen und Konflikten muss vorerst ohne deutsche Beiträge auskommen: Die Bundesregierung hat für den Fonds „Education Cannot Wait – Bildung kann nicht warten“, der im Kontext humanitärer Hilfe die finanzielle Basis der Bildungsförderung stärken soll, keine Mittel zugesagt.
Pressemitteilung | 24. Mai 2016

Oxfam: Niederlande sind in der EU Steuerfluchthelfer Nummer eins

Entwicklungsorganisation fordert mehr Steuertransparenz
Die Niederlande bieten EU-weit die meisten Möglichkeiten für Steuervermeidung, Steuerflucht und Steuerverschleierung. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam in ihrem Bericht „The Netherlands: A Tax Haven“ im Vorfeld des Treffens der EU-Finanzminister hin. Von 33 Varianten schädlicher Steuerpraktiken, die ein EU-Bericht aufzählt, ermöglicht die niederländische Steuergesetzgebung 17. Es folgen in der Negativ-Rangliste Belgien (16 Möglichkeiten), Zypern (15), Malta (14) sowie Luxemburg, Lettland und Ungarn (je 13). Oxfam fordert mehr Transparenz durch eine öffentliche länderbezogene Berichterstattung von Unternehmen.
Pressemitteilung | 20. Mai 2016

Oxfam: Weltgipfel muss humanitäres Völkerrecht stärken

Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung nimmt in aktuellen Krisen und Konflikten immer weiter zu. Der humanitäre Weltgipfel in Istanbul muss ein deutliches Zeichen gegen diese Entwicklung setzen. Das fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam im Vorfeld der am Montag beginnenden Konferenz. Notwendig ist eine Reform des internationalen Systems humanitärer Hilfe, insbesondere die Rückbesinnung auf fundamentale Prinzipien des humanitären Völkerrechts und die Stärkung lokaler Akteure.
Publikation | 17. Mai 2016

Commitment to Change: What world leaders must promise at the World Humanitarian Summit

Das Papier enthält die Empfehlungen von Oxfam an die Regierungsdelegationen, die sich am 23. und 24. Mai in Istanbul auf dem Weltgipfel für humanitäre Hilfe treffen. Zudem gibt das Papier einen Überblick über die Selbstverpflichtungen, mit denen der internationale Oxfam-Verbund seinerseits einen Beitrag zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz der internationalen humanitären Hilfe leisten will.

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