Aktuelles

Eine aufgerisse Straßendecke gibt den Blick auf Rohleitungen frei. Die anliegenden Gebäude sind teilweise zerstört. Ein Mann begutachtet die Rohre und notiert etwas.
Nachricht | 06. Februar 2024

Ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien

Vor einem Jahr traf ein verheerendes Erdbeben Gebiete im Süden der Türkei und im Norden Syriens. Das Ausmaß der zerstörten Häuser und Infrastruktur war immens – fast 56.000 Menschen kamen infolge des Erdbebens ums Leben. Dank der großartigen Unterstützung von unzähligen Spender*innen konnte Oxfam zusammen mit Partnern vor Ort lebenswichtige Nothilfe leisten. Anlässlich des Jahrestages wollen wir berichten, was wir bisher erreicht haben.
Eine Gruppe von etwa 30 Menschen hält vor dem Brüsseler Gebäude des EU-Parlaments ein Banner mit der Aufschrift „Vote for Justice – Justice is Everybody's Business“ und freut sich einen Keks.
Blog | 25. Januar 2024

Die Lieferkettenrichtlinie darf nicht scheitern

Die FDP will die neue EU-Lieferkettenrichtlinie sabotieren, die den Schutz der Menschenrechte in der globalen Produktion stärken und für gleiche Wettbewerbsbedingungen innerhalb der EU sorgen soll. Ein Scheitern muss unbedingt verhindert werden – das sind wir den Menschen, die in den Fabriken, in den Minen und auf den Plantagen arbeiten, einfach schuldig.
Pressemitteilung | 17. Januar 2024
Entscheidung zum Bundeshaushalt 2024

Oxfam: Bundesregierung darf nicht die ärmsten Menschen die Zeche für ihre verfehlte Finanzplanung zahlen lassen

Milliardäre und Multimillionäre müssen stärker besteuert und Kürzungen bei weltweiter Armutsbekämpfung verhindert werden
Vor der anstehenden Bereinigungssitzung im Deutschen Bundestag fordert die Entwicklungs- und Nothilfeorganisation Oxfam angesichts der geplanten Kürzungen eine stärkere Besteuerung von Superreichen. Tobias Hauschild, Leiter des Bereichs Soziale Gerechtigkeit bei Oxfam Deutschland, kommentiert: „Die Bundesregierung darf nicht die ärmsten Menschen die Zeche für ihre verfehlte Finanzplanung zahlen lassen. Menschen in einkommensschwachen Ländern kämpfen mit den Folgen von Krieg, Inflation und Klimakrise. Sie brauchen jetzt unsere Unterstützung und Solidarität.
Ein Sprechchor von Demonstrierenden mit erhobenen Fäusten
Publikation | 15. Januar 2024
Bericht zur sozialen Ungleichheit 2024

Inequality Inc.

Die fünf reichsten Männer der Welt haben ihr Vermögen seit 2020 verdoppelt, fast fünf Milliarden Menschen sind ärmer geworden. Unser Bericht macht deutlich, wie Superreiche und Konzerne von Inflation, Kriegen und Pandemie profitieren, während die meisten Menschen unter den Folgen leiden.
Pressemitteilung | 15. Januar 2024

Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit

Die fünf reichsten Männer haben ihr Vermögen seit 2020 verdoppelt, fünf Milliarden Menschen sind ärmer geworden // Superreiche und Konzerne profitieren von Inflation, Kriegen und Pandemie, während die meisten Menschen unter den Folgen leiden
Die fünf reichsten Männer der Welt haben ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt. Das entspricht einem Gewinn von 14 Millionen US-Dollar pro Stunde. Gleichzeitig sind weltweit fast fünf Milliarden Menschen ärmer geworden. Das zeigt der Bericht " Inequality Inc.", den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam zu Beginn des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Ferienort Davos veröffentlicht. Darin fordert Oxfam eine Besteuerung großer Vermögen. Es gilt, diese Mittel in den Klimaschutz, den Ausbau von Bildung, Gesundheitsversorgung und sozialer Sicherung zu investieren – hier und weltweit.
Bild einer Ziege, die einen Schlitten voller Geschenke zieht. Auf dem Bidl steht. Jetzt Geschenk aussuchen!
Pressemitteilung | 13. Dezember 2023

Last-Minute-Geschenke, die Gutes tun

Mit den Grußkarten von OxfamUnverpackt Menschen dort unterstützen, wo die Not am größten ist
Kurzfristig auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk? Mit den Grußkarten von OxfamUnverpackt lässt sich den Liebsten zum Fest eine Freude machen und gleichzeitig tausende Kilometer entfernt Gutes tun. Bei über 25 Motiven ist je nach Interesse und Geldbeutel für jeden und jede etwas dabei.
ein Flußlauf mit anliegenden überfluteten Feldern
Nachricht | 16. Dezember 2023
Ostafrika

Dürren und Überschwemmungen verstärken die Nahrungsmittelkrise in Ostafrika

Nach extremen Regenfällen haben massive Überschwemmungen weite Teile des Ackerlandes in Kenia, Äthiopien und Somalia überflutet und Ernten zerstört. Mehr als vier Millionen Menschen sind deshalb dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben und benötigen sauberes Trinkwasser, Lebensmittel und Schutz. Wir sind vor Ort und leisten akute Nothilfe.

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