Der an Südafrika angrenzende Binnenstaat hat vielfältige Probleme zu bewältigen. Die wirtschaftliche Lage in Simbabwe ist katastrophal. Hohe Arbeitslosenraten und Einkommen, die weit unterhalb des Existenzminimums liegen, treiben viele Menschen in bittere Armut. Hinzu kommen Wetterextreme, die zusätzliche Probleme verursachen. Dürren und Überschwemmungen führten dazu, dass mehr als 4 Millionen Menschen von einer schweren Ernährungsunsicherheit bedroht sind. Darüber hinaus ist Simbabwe eins der weltweit von AIDS am stärksten betroffenen Länder.

Angesichts der bitteren Armut in Simbabwe sind umfassende Projektansätze notwendig.

Oxfam ist vor Ort und leistet akute Nothilfe. Wir stellen vor allem Nahrungsmittel bereit, ermöglichen Zugang zu sauberem Wasser und unterstützen Familien finanziell, damit sie lebensnotwendige Dinge erwerben können.

Darüber hinaus fördern wir lokale Initiativen, die in drei Regionen Simbabwes für die HIV-Prävention und die Verbesserung der Lebensbedingungen von HIV-Infizierten und ihren Familien arbeiten. Dabei geht es nicht nur um die Pflege und Beratung  HIV-infizierter Menschen, sondern auch um die Sicherung der Lebensgrundlagen und die Wahrnehmung der Rechte von  Frauen, Männer und Kinder  in den Projekt-Regionen.

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